Eine stenotische Perikarditis wird durch eine chronische Perikarditis verursacht. Zu diesem Zeitpunkt weist der Patient eine Verdickung, Verwachsungen und sogar Verkalkung des Perikards auf. Dies führt zu starken Einschränkungen der Diastole und der Kontraktion des Herzens, zu einer Verschlechterung der Herzfunktion und zu Durchblutungsstörungen im gesamten Körper. Zu diesem Zeitpunkt muss eine rechtzeitige Behandlung durchgeführt werden. Es gibt viele Behandlungsmethoden, von denen die häufigste die chirurgische Behandlung ist. Operation bei konstriktiver Perikarditis Um die Entwicklung einer Herzkachexie, einer schweren Leberfunktionsstörung, einer Myokardatrophie usw. zu verhindern, sollte frühzeitig eine Perikardiektomie durchgeführt werden. Normalerweise sollte die Operation durchgeführt werden, sobald die Perikardinfektion unter Kontrolle ist und die Tuberkuloseaktivität aufgehört hat. Die medikamentöse Behandlung sollte ein Jahr lang nach der Operation fortgesetzt werden. Bei Patienten mit bekannter oder vermuteter tuberkulöser konstriktiver Perikarditis sollte vor der Operation 1 bis 4 Wochen lang eine antituberkulöse Behandlung erfolgen. Wenn die Diagnose bestätigt ist, sollte die Medikation 6 bis 12 Monate nach der Perikardiektomie fortgesetzt werden. Einige Wissenschaftler sind der Ansicht, dass die präoperative Einnahme von Digitalis Herzrhythmusstörungen und Herzversagen verringern sowie die Sterblichkeit senken kann. Bei Patienten, die nicht operativ behandelt werden können, besteht die Hauptbehandlung in Diurese und unterstützender Pflege sowie, falls erforderlich, in der Entfernung von Pleura- und Bauchergüssen. Prognose einer konstriktiven Perikarditis Konstriktive Perikarditis ist eine chronische Erkrankung, die sich fortschreitend verschlimmert. Sie führt häufig zu Behinderung oder Tod aufgrund von Versagen, Aszites und peripheren Ödemen oder schweren Herzkomplikationen. Bei den meisten Patienten können zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden, wenn frühzeitig eine gründliche Perikarddissektion durchgeführt wird. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten ist die Prognose aufgrund des langen Krankheitsverlaufs, der offensichtlichen Myokardatrophie und der kardiogenen Zirrhose schlecht. Vorbeugung einer konstriktiven Perikarditis Durch aktive Vorbeugung und Behandlung einer akuten Perikarditis kann die Entstehung einer Perikardverengung vermieden werden, etwa durch frühzeitige Inzision und Drainage der eitrigen Perikarditis, regelmäßige antituberkulöse Behandlung der tuberkulösen Perikarditis und verstärkter Schutz des Herzens während der Strahlentherapie. Sobald sich eine konstriktive Perikarditis entwickelt, sollte so bald wie möglich eine Operation durchgeführt und gleichzeitig die Primärerkrankung aktiv behandelt werden. |
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