Die Symptome von Pseudocondyloma acuminatum und echtem Condyloma acuminatum sind ähnlich. Wenn Pseudocondyloma acuminatum auftritt, ist es am besten, keine Kochsalzlösung zur Reinigung zu verwenden, da die Reinigungswirkung nicht besonders gut ist. Sie können Cetirizin-Sirup oral einnehmen. Darüber hinaus können Sie zur Behandlung Calamin-Lotion oder Wuji-Salbe zur äußerlichen Anwendung verwenden. Essen Sie im Alltag keine scharfen und reizenden Lebensmittel und halten Sie Ihre privaten Teile sauber und hygienisch. Symptome und Merkmale von Pseudocondyloma acuminatum Pseudocondyloma acuminatum ist eine Krankheit, deren Ursache noch unbekannt ist. Aufgrund ihrer klinischen Merkmale und Gewebepathologie kann sie leicht mit Condyloma acuminatum verwechselt werden. Daher kommt es leicht zu klinischen Fehldiagnosen. ①Farbe: Das Erscheinungsbild des Pseudocondyloma acuminatum war in 67 Fällen hellrot (Schleimhautfarbe) und in 13 Fällen hellbraun. ②Größe: Pseudocondyloma acuminatum hat einen Durchmesser von 1 bis 2 mm. ③ Bewegung: Es gab 66 Fälle von Pseudocondyloma acuminatum, die rehartig waren, 7 Fälle, die zottig waren, 2 Fälle, die polypenartig waren, 3 Fälle, die papulös waren, 1 Fall, der flechtenartig war, und 1 Fall, der fadenförmig war. ④ Standort: Es gab 46 Fälle von Pseudocondyloma acuminatum an der Innenseite der kleinen Schamlippen, 32 Fälle am Scheidenvorhof und 2 Fälle auf einer Seite der kleinen Schamlippen. Diagnose Die klinischen Erscheinungsformen dieser Krankheit sind denen des atypischen Condyloma acuminatum sehr ähnlich. Die Fehldiagnoserate in dieser Gruppe beträgt 50 %. Die Gründe für eine Fehldiagnose sind folgende: Unverständnis Daher können die beiden Erkrankungen klinisch nicht unterschieden werden. Beim ersten Besuch wurde bei der Patientin willkürlich Feigwarzen diagnostiziert, was eine Fehldiagnose war. Einseitiges Denken Bei Patienten mit mehr als zwei Sexualpartnern können Feigwarzen leicht diagnostiziert werden, solange sie an ihren Genitalien kondylomata-acuminata-ähnliche Läsionen aufweisen. Abhängigkeitspathologie Da manche Ärzte nicht über ausreichende Kenntnisse der Morphologie von Hautläsionen verfügen, führen sie bei Genitalausschlägen routinemäßig eine Gewebebiopsie durch und verlassen sich bei der endgültigen Beurteilung auf die Pathologen. Da die meisten Pathologen keine Dermatologen sind und nicht genügend Kenntnisse über die Merkmale von Pseudocondyloma acuminatum-Läsionen haben, stützen sie ihre Diagnose von Condyloma acuminatum häufig ausschließlich auf zelluläre Vakuolenveränderungen beim Lesen von Filmen. Darüber hinaus verlassen sich Kliniker, insbesondere Geburtshelfer, Gynäkologen und Urologen, zu sehr auf pathologische Diagnosen, was zu Fehldiagnosen führt. Erstdiagnose Es wurden keine weiteren Untersuchungen durchgeführt. Aufgrund der Hautläsionen wurde vermutet, dass die Diagnose dieser Gruppe von Fällen falsch war, und die Diagnose wurde nach der PCR-Untersuchung und dem Acetoweißtest revidiert. Der Unterschied zwischen Pseudocondyloma acuminatum Feigwarzen und Pseudowarzen müssen voneinander unterschieden werden. Pseudokondylome sind eine in den letzten Jahren neu erkannte Erkrankung. Pseudocondylome kommen häufiger bei jungen Frauen vor und können sowohl bei unverheirateten als auch bei verheirateten Frauen auftreten. Das Erkrankungsalter liegt hauptsächlich zwischen 18 und 40 Jahren und die Inzidenzrate beträgt 16 bis 18 %. Die klinischen Manifestationen sind 1–2 mm große, hellrote Papeln, die in Gruppen angeordnet und nicht miteinander verwachsen sind; sie sind glatt, reh- oder zottenförmig und fühlen sich körnig an; sie verteilen sich auf der Innenseite der kleinen Schamlippen oder dem Scheidenvorhof. In der Regel treten keine subjektiven Symptome auf oder es besteht lediglich ein leichter Juckreiz, der klinisch leicht zu einer Verwechslung mit Feigwarzen führen kann. Feigwarzen treten meist an der Vulva, der Vagina, der Harnröhrenöffnung, dem Gebärmutterhals und im perianalen Bereich auf. Zunächst sind es kleine feuchte Papeln von hellroter oder schmutzig grauer Farbe, die schnell warzenartige Wucherungen unterschiedlicher Größe bilden, die verschmelzen und die Form eines Blumenkohls oder Hahnenkamms annehmen können, manchmal mit Absonderungen und einem üblen Geruch. Zur klinischen Identifizierung können Sie eine in eine 5 %ige Essigsäurelösung getauchte Gaze oder ein Wattestäbchen verwenden und es fest auf die betroffene Stelle auftragen. Nach 2 bis 5 Minuten beobachten Sie: Bei Condyloma acuminatum wird der lokale Bereich weiß, was eine positive Reaktion ist; bei Pseudocondyloma acuminatum handelt es sich um eine negative Reaktion, d. h. es tritt keine Farbveränderung auf. Liegt eine lokale Entzündung vor, kann es sich um eine falsch positive Reaktion handeln und es muss gegebenenfalls eine pathologische Untersuchung durchgeführt werden. Die Ursache des Pseudokondyloms ist noch unbekannt, man geht jedoch allgemein davon aus, dass es sich um ein gutartiges Papillom handelt, das mit Entwicklungsstörungen einhergeht. Ob das Auftreten dieser Krankheit mit dem Hormonspiegel im Körper zusammenhängt, muss weiter untersucht werden. |
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