Heutzutage leiden viele Menschen an Magenproblemen, die hauptsächlich durch unregelmäßige Lebensgewohnheiten und falsche Essgewohnheiten verursacht werden. Nachdem sie an Magenproblemen gelitten haben, wird ihnen oft gesagt, dass sie gut auf sich selbst aufpassen müssen, um die Magenprobleme zu heilen. Da Magenprobleme behandelt werden müssen, besteht das erste, was zu tun ist, darin, schlechte Lebens- und Essgewohnheiten zu ändern, pünktlich zu frühstücken und mehr magennährende Lebensmittel zu sich zu nehmen. Sind Nudeln und Pasta also gut für den Magen? Nudeln und Pasta sind grundsätzlich gut verdaulich und eignen sich besonders gut für Menschen mit zu viel Magensäure. Denn die Basen in Nudeln und Pasta können die Magensäure neutralisieren und Magenbeschwerden lindern. Anregung: Nudeln und Teig sollten weich gekocht sein. Zu Nudeln und Pasta passt am besten eine klare Suppe. Nudeln in fettigen Suppen, gemischten Nudeln, gebratenen Nudeln oder frittierten Nudeln sind zu fettig und belasten den Magen zusätzlich und verursachen Verdauungsstörungen. Gewohnheiten, die Magenprobleme verursachen 1. Zu viel essen Zu viel Essen führt nicht nur zu einer Gewichtszunahme, sondern kann auch Magenprobleme verursachen. Wenn Sie zu viel essen, erhöht sich die Belastung für Magen und Darm, was zu Verdauungsstörungen führt. Da die Lebensdauer der Epithelzellen der menschlichen Magenschleimhaut kurz ist (sie werden alle 2-3 Tage repariert), kann es leicht passieren, dass die Magenschleimhaut nicht effektiv repariert wird, wenn die vorherige Mahlzeit nicht verdaut wurde und die nächste Mahlzeit in Eile ist, um den Magen mit Nahrung zu füllen. Dies führt dazu, dass der Magen große Mengen Magensaft absondert, wodurch die Magenschleimhaut geschädigt wird und Entzündungen entstehen. Wenn dies häufig vorkommt, kann es leicht zu Magenerosionen, Magengeschwüren und sogar zu einer Magenperforation kommen, die lebensbedrohlich sein kann. 2. Zu schnelles Essen Aufgrund des hohen Arbeitsdrucks und des schnellen Lebenstempos essen die Menschen unersättlich, um Zeit zu sparen. Tatsächlich ist zu schnelles Essen sehr schlecht für die Magen-Darm-Gesundheit. Bei zu schnellem Essen wird die Nahrung nicht sorgfältig genug gekaut, wodurch die Schleimhaut des Verdauungstraktes leicht geschädigt werden kann und sich auf Dauer leicht chronische Entzündungen entwickeln können. 3. Zu kaltes Essen Im Sommer haben viele Menschen keinen Appetit auf warmes Essen und greifen deshalb lieber zu kalten Speisen, beispielsweise kalten Gerichten, gefrorenem Eis und Limonade. Der Mensch ist ein homöothermes Tier, dessen Körpertemperatur bei etwa 37 °C liegt. Die meisten Enzyme im Verdauungstrakt haben nur dann die beste katalytische Leistung, wenn sie in der Nähe der menschlichen Körpertemperatur liegen. Wenn die Temperatur sinkt, lassen die katalytische Leistung und Aktivität nach. Wenn Sie zu viel kalte Nahrung zu sich nehmen, sinkt die Temperatur Ihres Magen-Darm-Trakts, wodurch Ihre Fähigkeit zur Nahrungsverdauung geschwächt wird, was wiederum zu Magenschmerzen und sogar Übelkeit und Erbrechen führen kann. 4. Zu scharfes Essen Viele Menschen können nicht ohne scharfes Essen leben. Obwohl der Verzehr einer moderaten Menge Chilischoten den Appetit anregen, die Haut verschönern und Feuchtigkeit entfernen kann, reizt der Verzehr von zu vielen oder zu scharfen Chilischoten leicht die Magenschleimhaut und die Geschwüroberfläche und verursacht dann Magenschmerzen oder sogar Magenblutungen und andere Probleme. Darüber hinaus wirken die in Chilischoten enthaltenen reizenden Inhaltsstoffe nach dem Eindringen in Magen und Darm sehr reizend auf die Magen-Darm-Schleimhaut. Der Verzehr von zu viel Chilischoten kann zu einer übermäßigen Verstopfung der Magen-Darm-Schleimhaut führen, die Magen-Darm-Motilität beschleunigen und Bauchschmerzen und Durchfall verursachen. 5. Übermäßiges Rauchen und Trinken Ich glaube, jeder weiß, wie schädlich Rauchen und Alkoholismus für den Körper sind. Langfristiges Rauchen und Trinken sind sehr schlecht für den Magen. Es kann nicht nur leicht die Abwehrfunktion des unteren Ösophagussphinkters schwächen, was zu gastroösophagealem Reflux oder einer Verschlimmerung der Refluxsymptome führt, sondern kann auch Komplikationen wie Ösophagusstenose, Ösophagitis (Schleimhauterosion) und sogar Krankheiten wie Ösophagusadenokarzinom verursachen. 6. Unregelmäßige Ernährung Magenprobleme entstehen durch das Essen und vor allem ungesunde Essgewohnheiten sind für Magen und Darm am schlimmsten. Das Frühstück morgens auszulassen, ein ungezwungenes Mittagessen zu sich zu nehmen, abends ein großes Abendessen zu sich zu nehmen und ein unregelmäßiges Hunger- und Sättigungsgefühl zu verspüren, sind alles unregelmäßige Essgewohnheiten. Wenn dies häufig vorkommt, wirkt sich dies nicht nur auf den Magen aus, sondern betrifft auch Organe wie Leber, Gallenblase und Nieren und gefährdet Ihre Gesundheit. |
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