Heutzutage tritt Rhinitis bei jungen Menschen immer häufiger auf. Viele Kinder im Schulalter haben mit Rhinitis zu kämpfen. Rhinitis kann das Gedächtnis beeinträchtigen. Was ist also eine Pilzrhinitis? Übersicht über Pilzrhinitis Die traditionelle Ansicht ist, dass Schimmel ein bedingter Krankheitserreger ist, der häufiger bei Menschen mit Immunschwäche, Diabetikern, Brandverletzten, Menschen, die über einen langen Zeitraum Antibiotika oder Hormone einnehmen oder in einer feuchten und unsauberen Umgebung leben, auftritt. In den letzten Jahren wurde diese Krankheit jedoch auch bei körperlichen Untersuchungen gesunder Menschen festgestellt, was zeigt, dass Schimmel auch in bestimmten Körperteilen, in denen die Widerstandskraft des Körpers geschwächt ist, Erkrankungen verursachen kann. Das Auftreten von Kopfschmerzsymptomen ist auf die Verstopfung der Kieferhöhlenöffnung zurückzuführen, was zu einer schlechten Drainage führt. Wenn der Zustand über einen längeren Zeitraum anhält, sammeln sich Sekrete und nekrotische Substanzen in der Kieferhöhle an, vergrößern sich allmählich und drücken auf die Knochen, was zu Symptomen wie Kopfschmerzen und Nasenbluten führt. Ursachen von Pilzrhinitis Nasenpilzerkrankungen sind spezielle Rhinitisformen und können je nach den pathogenen Bakterien in folgende Typen unterteilt werden: 1. Rhinosporidiose: eine chronische granulomatöse Rhinitis, die durch eine Infektion mit Rhinosporidiosis zebulii verursacht wird. Es tritt häufig an der Nasenschleimhaut auf und kann auch die Haut, die Vulva und die Urogenitalorgane befallen. 2. Nasale Mukormykose: Zu den Symptomen zählen Kopfschmerzen, blutiger Nasenausfluss usw. 3. Nasale Aspergillose: Sie ist durch dunkelrote oder graugrüne Klumpen im Nasenschleim oder während der Punktion und Spülung gekennzeichnet. Sie kann bei einigen Patienten allergische Rhinitis oder Asthma auslösen. 4. Nasale Histoplasmose: Es gibt keine typischen klinischen Manifestationen und sie ist den Symptomen einer Infektion der oberen Atemwege sehr ähnlich. Zusätzlich zu einer verstopften Nase leiden die Patienten häufig an wiederkehrendem Husten, leichtem Fieber und Unwohlsein und werden häufig als „Erkältung“ oder „Tuberkulose“ diagnostiziert und behandelt. Darüber hinaus gibt es Nasenerkrankungen, die durch andere Pilzinfektionen verursacht werden, wie zum Beispiel nasale Kryptokokkose, nasale Aktinomykose, nasale Candidose und nasale Blastomykose. Gleichzeitig sei daran erinnert, dass Patienten mit Tinea manuum und Tinea pedis auch anfällig für Pilzinfektionen sind, wenn sie die Angewohnheit haben, in der Nase zu bohren. Zusätzlich zu einer verstopften Nase treten bei ihnen häufig Symptome wie eine trockene und unangenehme Nase auf und ihre Nasenschleimhaut ist oft rau und uneben. Klinische Manifestationen der Pilzrhinitis Eine verstopfte Nase tritt periodisch auf. Sie lindert sich tagsüber, bei heißem Wetter, bei der Arbeit oder beim Sport, und verschlimmert sich nachts, wenn man still sitzt oder wenn es kalt ist. Ein weiteres Merkmal einer verstopften Nase ist ihr Wechsel. In der Seitenlage ist die untere Nasenhöhle verstopft, die obere Nasenhöhle jedoch gut belüftet. Aufgrund einer verstopften Nase kommt es gelegentlich zu einem Verlust des Geruchssinns, Kopfschmerzen, Schwindel und nasaler Sprache usw. Übermäßiger Nasenausfluss ist oft schleimig und eitrig und tritt erst nach einer Sekundärinfektion auf. Der Schleim fließt zurück in den Rachen und kann zu übermäßigem Auswurf führen. Vorbeugung von Pilzrhinitis 1. Bleiben Sie in Bewegung: Treiben Sie weiterhin regelmäßig körperliche Bewegung, insbesondere kältebeständige Übungen. Um die Durchblutung der Nasenschleimhäute zu verbessern, sollten Sie häufiger an die frische Luft gehen. 2. Waschen Sie Ihre Nase häufig: Wir atmen jeden Tag durch die Nase und inhalieren dabei große Mengen Staub, Bakterien, Schwefeldioxid und andere Abgase sowie Viren aus der Luft. Die Nase ist das erste Eintrittspförtner des menschlichen Körpers in die Luft und wird daher ständig von verunreinigter Luft heimgesucht. Obwohl die Nasenschleimhaut Filter- und Reinigungsfunktionen hat, trägt eine regelmäßige Nasenspülung zu einer besseren Funktion der Nasenhöhle bei. 3. Korrigieren Sie schlechte Angewohnheiten: Nasebohren, Zupfen oder Schneiden der Nasenhaare mit den Händen sind sehr schädlich für Ihre kleine Nase, da eine Beschädigung der Nasenhaare und der Nasenschleimhaut nicht nur zu eitrigen Infektionen in der Nasenhöhle führt, sondern auch zu Erkrankungen des Schädels und der Ohren. 4. Gesundheitsmassage: Eine richtige Gesundheitsmassage der Nase kann die Funktion der Nase erheblich verbessern. Gute Methoden zur Stärkung der Nasenfunktion sind beispielsweise das Drücken von Akupunkturpunkten wie Yingxiang, das Dutzende Male Auf- und Abreiben der Seiten des Nasenrückens mit den Daumen beider Hände oder das Drücken eines Nasenlochs, um das andere Nasenloch zu öffnen usw. 5. Was tun, wenn die Nase blutet? Wenn Sie Nasenbluten haben, legen Sie sich niemals hin und neigen Sie Ihren Kopf nicht in den Nacken. Spucken Sie das Blut unbedingt aus und schlucken Sie es nicht, um den Magen nicht zu reizen und Übelkeit und Erbrechen zu verursachen. Drücken Sie gleichzeitig sofort mit Zeigefinger und Daumen die Nasenlöcher auf beiden Seiten der Vertiefung an der Außenseite der Nase zusammen und drücken Sie mit den Nasenlöchern auf den blutenden Bereich der Nasenscheidewand. Im Allgemeinen hört die Blutung nach 3 Minuten auf. 6. Passen Sie Ihre Ernährung an: Essen Sie weniger scharfe und reizende Lebensmittel. Im Herbst und im frühen Frühling können Sie mehr Lebensmittel essen, die das Yin nähren und Trockenheit befeuchten, um Ihren Darm offen zu halten. 7. Halten Sie die Nasenhöhle feucht: Achten Sie im täglichen Leben auf eine Raumbelüftung, um die Luftverschmutzung zu reduzieren. Bei zu trockenem Klima und wenig Niederschlag können Sie entsprechende Maßnahmen ergreifen, z. B. etwas Pfefferminz- oder Sesamöl in die Nasenhöhle einreiben oder die Vitamine C, A, D usw. einnehmen, die eine gewisse Schutzwirkung auf die Nasenhöhle haben können. |
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