Warum werden kieferorthopädische Brackets immer wieder herausgeschlagen?

Warum werden kieferorthopädische Brackets immer wieder herausgeschlagen?

Bei der Zahnkorrektur werden die Zähne angehoben und die Klammern werden manchmal leicht abgeschoben. Tatsächlich ist dies ein normales Phänomen, da die Position der Zähne gegenüber diesem Zahn relativ niedrig ist, sodass Sie sich darüber nicht beschweren müssen. Zu beachten ist auch, dass sich bei der Zahnkorrektur die normale Position des Zahns mit der Klammer mit dem gesamten Gebiss verschieben kann, sodass auch Kraft darauf ausgeübt wird, was zu einer Bewegung führt.

1. Vorbeugung und Beseitigung

Während der embryonalen und postnatalen Entwicklung der Zähne und des Kiefer- und Gesichtsbereichs beeinflussen verschiedene angeborene und erworbene Umweltfaktoren deren Entwicklung und verursachen Zahn- und Kieferdeformationen. Wenn verschiedene vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um das Auftreten verschiedener Deformationen zu verhindern, spricht man von einer vorbeugenden Behandlung. Beispielsweise sollte die Mutter während der Schwangerschaft auf die Ernährung achten und übermäßige Strahlenbelastung sowie Medikamente vermeiden. Durch eine frühzeitige Behandlung von Zahnkaries, eine frühzeitige Beseitigung schlechter Mundhygienegewohnheiten und eine rechtzeitige Entfernung von Milchzähnen und überzähligen Zähnen kann das Auftreten von Zahn- und Kieferdeformationen verhindert werden.

Worauf sollten Sie bei einer Zahnkorrektur achten?

1: Während des kieferorthopädischen Prozesses wird die festsitzende Apparatur mit speziellen Materialien an den Zähnen befestigt. In den ersten zwei bis fünf Tagen der kieferorthopädischen Behandlung können die Zähne aufgrund der Krafteinwirkung wund sein. Nach jedem Nachsorgetermin kann der Patient ein Spannungsgefühl und Schmerzen in den Zähnen verspüren, dies ist jedoch sehr mild. Starke Schmerzen sind allerdings nicht normal.

2. Patienten sollten auch auf die Mundhygiene achten und ihre Zähne täglich sorgfältig und richtig putzen. Am besten verwenden Sie dazu eine spezielle kieferorthopädische Zahnbürste. Auch Speisereste auf der Zahnoberfläche sollten täglich nach den Mahlzeiten entfernt werden.

3. Essen Sie keine zu klebrigen Lebensmittel. Während der kieferorthopädischen Behandlung bei Teenagern sollten Eltern besonders darauf achten, ihre Kinder dazu zu ermuntern, die Anweisungen des Arztes zu befolgen, wie z. B. regelmäßige Kontrolluntersuchungen, Drahtwechsel, das Tragen von Gummibändern usw. Andernfalls wird der kieferorthopädische Prozess länger dauern und das ideale kieferorthopädische Ergebnis wird nicht erreicht. Gleichzeitig dürfen Sie keine zu klebrigen Nahrungsmittel essen.

4. Sie können Ihren Mund nach den Mahlzeiten mit Wasser oder Tee ausspülen. Im Mund befinden sich viele abnormale pathogene Bakterien. Wenn die Zähne nicht gründlich geputzt werden und Speisereste zwischen den Zähnen bleiben, vermehren sich Bakterien und es kommt zu Karies oder Entzündungen des Zahnbetts, wodurch die gesamte Behandlung zunichte gemacht wird. Wenn das Zähneputzen nach dem Essen unpraktisch ist, können Sie Ihren Mund mit Wasser oder Tee ausspülen.

5. Da Zahnspangen mit Klebstoffen an den Zähnen befestigt werden, wird durch die Korrekturvorrichtung Kraft auf die Zähne ausgeübt, um die gewünschte Zahnbewegung zu erreichen. Benutzen Sie eine normale Zahnbürste, bewegen Sie die Zähne sanft und langsam und putzen Sie sie jedes Mal 3 bis 5 Minuten lang. Daher müssen kieferorthopädische Patienten auf eine gute Mundhygiene achten.

6. Während der kieferorthopädischen Korrektur müssen Sie nicht nur die Anweisungen Ihres Arztes befolgen, sondern auch die Zahnspange sorgfältig pflegen. Außerdem ist es notwendig, den Verzehr großer Nahrungsstücke zu vermeiden, um zu verhindern, dass sich die Zubehörteile des Korrektors aufgrund falscher Ernährung lösen, sodass der gesamte Korrekturprozess reibungslos abgeschlossen werden kann.

7. Der wichtigste Faktor für die Wirksamkeit der Korrektur ist die Zusammenarbeit zwischen Patient und Arzt. Mit anderen Worten: Der Patient sollte den Rat des Arztes befolgen, rechtzeitig zu Nachuntersuchungen gehen und nicht zu ängstlich sein.

8. Beim ersten Tragen oder bei Anwendung von Gewalt können manche Menschen leichte Zahnschmerzen verspüren. Normalerweise verschwindet dieser Zustand nach 2 bis 4 Tagen. Wenn über längere Zeit keine Besserung eintritt, sind Anpassungen erforderlich.

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