So behandeln Sie die Desensibilisierung der Zähne

So behandeln Sie die Desensibilisierung der Zähne

Eine Zahnallergie wird durch eine ungünstige äußere Reizung der Zähne verursacht, wie z. B. Schmerzen durch Kontakt mit heißen, kalten, sauren oder süßen Gegenständen oder durch das Beißen auf harte Gegenstände. Bei Zahnallergien sollte eine Desensibilisierungsbehandlung durchgeführt werden, insbesondere bei Patienten mit Karies, da es leicht zu einer Nervenempfindlichkeit kommen kann und dieses Symptom häufig auftritt. Fluorid und Natriumfluoridglycerin können zur Einreibebehandlung verwendet werden. Darüber hinaus sind Laserbehandlungen und restaurative Behandlungen relativ gängige Methoden.

Desensibilisierungsbehandlungsmethoden

Medikamentöse Methode

1. Fluorid: 0,76 % Natriummonofluorphosphat-Gel oder 75 % Natriumfluoridglycerin 1 bis 2 Minuten lang topisch auftragen; Einführung von 2 % Natriumfluoridionen (zum Einführen von Arzneimittelionen können ein Gleichstrom-Elektrotherapiegerät oder eine elektrolytische Zahnbürste verwendet werden).

2. Strontiumchlorid: Fügen Sie der Zahnpasta 10 % Strontiumchlorid hinzu oder tragen Sie es topisch mit 75 % Strontiumchloridglycerin und 25 % Strontiumchloridflüssigkeit auf.

3. Ammoniakales Silbernitrat: Vor Feuchtigkeit schützen, föhnen, auftragen und mit Nelkenöl die schwarze Farbe wiederherstellen (Vorsicht, das weiche Gewebe im Mund nicht zu verbrennen).

4. Silberiodid: Tragen Sie eine halbe Minute lang eine 3%ige Jodtinktur und eine halbe Minute lang 10–30%iges Silbernitrat auf, um grauweißes Silberiodid zu erzeugen.

5. Laser: YAG-Laser, Leistung 15 W, bestrahlen Sie den empfindlichen Bereich jeweils 0,5 Sekunden lang, 10 bis 20 Mal im Rahmen einer Behandlung.

6. Andere Arzneimittel: 4 % Magnesiumsulfatlösung, 5 % Kaliumnitratlösung, 30 % Kaliumoxalatlösung.

7. Restaurative Behandlung: Pulpadevitalisierungsbehandlung, falls erforderlich.

8. Tägliche Pflege: Putzen Sie Ihre Zähne weiterhin mit einer professionellen Anti-Sensitivitäts-Zahnpasta, beispielsweise der Anti-Sensitivitäts-Zahnpasta von Sensodyne, und in zwei Wochen sind Sie grundsätzlich geheilt.

Desensibilisierungsdiät

Bei vielen Menschen fühlen sich die Zähne sauer an, wenn sie etwas essen, das sie reizt. Was ist los? Experten sagen, dass saure Zähne ein Symptom für Dentinüberempfindlichkeit sind. Die Ursache kann ein Mangel an Zahnschmelz sein, der zu einer Freilegung des Dentins führt, oder eine schlechte Verkalkung des Zahnschmelzes. Es kann auch daran liegen, dass man das Essen zu lange einseitig kaut, was zu einer starken Abnutzung der Zähne auf einer Seite führt. Zur Vorbeugung und Behandlung einer Dentinüberempfindlichkeit können Sie neben herkömmlichen Mundreinigungsmethoden wie häufigem Zähneputzen auch einige Tipps anwenden.

1. Walnusskerne kauen

Patienten können beispielsweise einige rohe Walnusskerne kauen oder die allergischen Schmerzstellen an den Zähnen wiederholt mit einem Querschnitt frischen Knoblauchs reiben. Allicin hat eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung und ist wirksam bei der Behandlung von Dentinüberempfindlichkeit. Rohe Walnusskerne enthalten viel Gerbsäure, die das Eiweiß in den Dentintubuli gerinnen lässt und zudem desensibilisierend wirkt.

2. Teeblätter kauen

Es gibt auch eine einfache und bequeme Methode, nämlich die Verwendung von Teeblättern, die überall um uns herum erhältlich sind. Schütten Sie den über Nacht aufgebrühten Tee nicht einfach weg. Sie können ihn „recyceln“, indem Sie ihn in den Mund nehmen und ihn besonders bei empfindlichen Zähnen kauen. Sie können frische Teeblätter auch direkt auf die empfindlichen Stellen Ihrer Zähne geben und sanft kauen. Studien haben gezeigt, dass Tee reich an Fluorid und Teepolyphenolen ist. Teepolyphenole wirken desinfizierend und sterilisierend. Sie können nicht nur das Wachstum von Kariesbakterien hemmen, sondern auch die Säurebeständigkeit des Zahnschmelzes verbessern. Darüber hinaus wird die Säurebeständigkeit in Gegenwart von Fluorid unerwartet verbessert. Darüber hinaus haben die Fluoridionen im Tee eine gute zahngesundheitsfördernde Wirkung. Sie haben eine starke Affinität zum Kalzium in den Zähnen, was so wirkt, als würden sie den Zähnen eine Schutzschicht auflegen.

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