Zimt ist ein weit verbreitetes chinesisches Heilmittel und wird auch als Gewürz zum Kochen verwendet. Viele Menschen wissen nicht, dass ein Fußbad mit Zimt sehr gute gesundheitliche Vorteile hat. Ein Fußbad mit Zimt kann die Nierenfunktion verbessern. Bei Nierenpatienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und Ödemen kann ein Fußbad mit Zimt vor dem Schlafengehen eine gewisse Wirkung zur Verringerung der Schwellung und Behandlung erzielen. Neben Zimt haben auch Beifuß, Pfeffer usw. bestimmte Wirkungen beim Fußbad. Zimt-Fußbad: Schwellungen lindern Zimt, auch bekannt als Zimtrinde, offizieller Zimt oder duftender Zimt, ist neben Sichuan-Pfefferkörnern ein häufig verwendetes Haushaltsgewürz. Beide haben die Wirkung, das Nieren-Yang zu erwärmen. Ein Fußbad kann Ödeme aufgrund einer Nierenerkrankung wirksam lindern. Beim sogenannten nephrogenen Ödem handelt es sich vor allem um Ödeme, die durch Nierenfunktionsstörungen oder Erkrankungen entstehen. Normalerweise tritt es zuerst in Bereichen mit lockerem Gewebe auf, wie etwa an den Augenlidern, im Gesicht und an den Knöcheln. Am deutlichsten ist es, wenn Sie morgens aufwachen. Wenn Sie mit den Fingern auf die Haut im ödematösen Bereich drücken, kann dies zu Depressionen führen. Wenn ein Nierenödem auftritt, können Sie jeweils 15 Gramm (eine Handvoll oder ein kleines Stück) Pfeffer und Zimt kochen und dann Ihre Füße darin einweichen. Die Kochmethode ist die gleiche wie bei Ingwer: Geben Sie ihn in einen Topf, fügen Sie einen halben Topf Wasser hinzu, bedecken Sie den Topf und kochen Sie ihn etwa 10 Minuten lang mit heißem Wasser. Gießen Sie nach dem Kochen das gesamte Wasser ab und geben Sie die entsprechende Menge kaltes Wasser (ca. 40 °C) hinzu. Ein kontinuierliches Einweichen der Füße auf diese Weise kann eine gewisse Wirkung zur Verringerung der Schwellung haben. Fußbad in Beifußblättern: Kälte vertreiben und Erkältungen heilen Experimente haben gezeigt, dass Beifuß eine starke kältevertreibende Wirkung hat. Wenn Sie Beifuß essen und Ihre Füße darin einweichen, kann dies die Durchblutung des Körpers effektiv fördern und Feuchtigkeit und Kälte aus dem Körper vertreiben. Beifuß kann unsere zwölf Meridiane reinigen und das Gleichgewicht von Yin und Yang im Körper regulieren. Sobald die Meridiane im Körper frei sind, wird die Zirkulation von Qi und Blut auf natürliche Weise reibungsloser. Wenn Ihr Qi und Ihr Blut gesund sind, verschwindet die Kälte in Ihrem Körper auf natürliche Weise. Der moderne Mensch leidet aufgrund von Bewegungsmangel häufig unter übermäßiger Kälte und Feuchtigkeit, und Beifuß kann hier sehr gut Linderung verschaffen. Bei einer Erkältung, Schnupfen, Halsschmerzen, Gliederschmerzen oder Fieber können Sie Ihre Füße in Beifußwasser einweichen, bis Ihr Körper schwitzt. Gleichzeitig müssen Sie Ingwer- und braunes Zuckerwasser trinken. Geben Sie eine Handvoll Beifußblätter in einen sauberen Topf, fügen Sie die entsprechende Menge Wasser hinzu, bringen Sie das Ganze bei starker Hitze zum Kochen und lassen Sie es etwa zehn Minuten lang köcheln, bevor Sie es herausnehmen. Warten Sie, bis das Wasser auf natürliche Weise ausreichend abgekühlt ist, um Ihre Füße einzuweichen. Beim Fußbad darf der ganze Körper nicht zu stark schwitzen, sondern man sollte bei leichten Schweißausbrüchen aufhören. Anschließend massieren Sie den Yongquan-Punkt etwa hundertmal und können dann einschlafen. Füße in Pfefferwasser einweichen: Erkältung loswerden und Grippe vorbeugen Sichuan-Pfefferkörner sind in der Hausmannskost eine weit verbreitete aromatische Zutat, ihr medizinischer Wert ist jedoch wenig bekannt. Sichuan-Pfeffer ist in der traditionellen chinesischen Medizin ein Mittel gegen Erkältungen. Er kann innere Kälte vertreiben, die Yang-Energie unterstützen und den Fluss von Qi und Wasser fördern. Darüber hinaus hat Sichuan-Pfeffer eine sterilisierende, desinfizierende, schmerzstillende und juckreizlindernde Wirkung sowie eine beseitigende Wirkung auf Geschwüre. Ein Fußbad in Pfefferwasser hat die gleiche Wirkung wie ein Fußbad in Engelwurz- oder Färberdistelwasser. Beide können die Blutzirkulation anregen und die Meridiane reinigen, sodass das Blut ungehindert durch den Körper fließen kann und der ganze Körper warm wird. Darüber hinaus wirken Pfefferkörner auf natürliche Weise desinfizierend und das Einweichen der Füße in Pfefferwasser kann bei der Behandlung von Fußpilz hilfreich sein. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass ein Fußbad in Wasser mit Pfefferkörnern den Schlaf besser fördert als ein Fußbad in heißem Wasser. Tatsächlich ist die Methode ganz einfach. Wickeln Sie 50 Gramm Pfeffer (1 Jin ist in 10 Portionen aufgeteilt) in ein Baumwolltuch, binden Sie es mit einem Seil fest zusammen, geben Sie Wasser hinzu und kochen Sie es. Anschließend baden Sie Ihre Füße darin. Die Pfeffersäckchen sind mehrfach wiederverwendbar und können nach ca. einer Woche durch Neue ersetzt werden. |
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