Was passiert, wenn die Arthritis schwerwiegend wird?

Was passiert, wenn die Arthritis schwerwiegend wird?

Arthritis ist eine häufige Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Sie wird hauptsächlich durch Arthritisschmerzen aufgrund von Rheuma verursacht. Jungen Menschen wird daher geraten, nicht zu viel Sport zu treiben und auf den Schutz ihrer Gelenke zu achten, damit sie im Alter nicht an Arthritis leiden. Das Auftreten von Arthritis ist hauptsächlich auf Gelenkschmerzen zurückzuführen, die dadurch verursacht werden, dass im Alltag nicht auf trockene und hygienische Kleidung geachtet wird und den Gelenken keine regelmäßige Bewegung ermöglicht wird.

Klinische Manifestationen

Die meisten Arthritissymptome halten lange an und sind schwer zu heilen und zu behandeln. Eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung tragen daher dazu bei, das Fortschreiten der Arthritis zu verhindern und die Prognose des Patienten zu verbessern.

1. Gelenkschmerzen

Es handelt sich um die Hauptmanifestation einer Arthritis. Verschiedene Arten von Arthritis können mit unterschiedlichen Schmerzmerkmalen einhergehen.

2. Gelenkschwellung

Schwellungen sind eine häufige Erscheinungsform einer Gelenkentzündung und eine Folge der fortschreitenden Entzündung und stehen nicht unbedingt mit der Stärke der Gelenkschmerzen in Zusammenhang. Normalerweise proportional zur Krankheit.

3. Gelenkfunktionsstörung

Gelenkschmerzen und -entzündungen führen zu Ödemen des periartikulären Gewebes, zu Schutzkrämpfen der umgebenden Muskeln und zur Zerstörung der Gelenkstruktur, was zu einer eingeschränkten Gelenkbewegung führt. Bei Patienten mit chronischer Arthritis kann es aufgrund der langfristig eingeschränkten Gelenkbeweglichkeit zu einem dauerhaften Verlust der Gelenkfunktion kommen.

4. Körperliche Anzeichen

Verschiedene Arten von Arthritis haben unterschiedliche Symptome, darunter Erythem, Deformierung, Schwellung des Weichgewebes, Rötung und Schwellung der Gelenke, Exsudat, Knochenschwellung, Knochenreibungsgeräusche, Druckempfindlichkeit, Muskelatrophie oder -schwäche, eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit und Nervenwurzelkompression.

Verhütung

1. Vermeiden Sie Umweltfaktoren, die Arthritis auslösen

Eine feuchte Umgebung begünstigt das Wachstum bestimmter Krankheitserreger und steht im Zusammenhang mit der Entstehung von Arthritis. Achten Sie deshalb auf Hygiene, halten Sie die Räume gut belüftet, vermeiden Sie Feuchtigkeit, halten Sie es warm und vermeiden Sie die Verbreitung von Krankheitserregern, insbesondere Streptokokken. Darüber hinaus können andere Umweltfaktoren wie ultraviolette Strahlen und der Kontakt mit bestimmten Chemikalien bei einigen anfälligen Personen abnormale Immunreaktionen auslösen, die zu verschiedenen Arthritis-Erkrankungen führen können. Anfällige Personen sollten den Kontakt mit starker ultravioletter Strahlung und bestimmten Chemikalien vermeiden.

2. Ernähren Sie sich gesund und pflegen Sie einen gesunden Lebensstil

Nährstoffmängel können Arthritis verschlimmern, während Überernährung und Fettleibigkeit Gichtarthritis und Osteoarthritis auslösen oder verschlimmern können. Daher ist eine wissenschaftliche und vernünftige Ernährung eine Maßnahme, um das Auftreten bestimmter Arthritis zu verhindern. Beispielsweise kann die Verringerung der Aufnahme von purinreichen Lebensmitteln wie Innereien, Meeresfrüchten, Geflügel und Bohnen Gichtarthritis wirksam vorbeugen. Das Risiko einer rheumatoiden Arthritis ist bei Rauchern deutlich erhöht, und die Raucherentwöhnung ist zu einer der vorbeugenden Maßnahmen gegen rheumatoide Arthritis geworden.

3. Treiben Sie mäßig Sport, behalten Sie eine gute Stimmung und verbessern Sie die Immunität des Körpers

Die Stabilität des Immunsystems korreliert mit der Stimmung. Klinisch gesehen entwickeln viele Patienten Symptome von Autoimmunerkrankungen, nachdem sie widrige Lebensereignisse erlebt haben. Daher ist es hilfreich, eine optimistische und stabile Einstellung beizubehalten, um Arthritis durch Autoimmunerkrankungen vorzubeugen.

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