Heutzutage müssen viele Menschen im Privat- und Berufsleben lange sitzen oder eine bestimmte Haltung einnehmen. Gleichzeitig haben wir aufgrund unserer täglichen Beschäftigung weniger Zeit für Bewegung. Dies kann auf lange Sicht zu Erkrankungen unseres Körpers führen. Die häufigste Verletzung betrifft die Lendenwirbelsäule. Heutzutage leiden immer mehr Menschen an Erkrankungen der Lendenwirbelsäule und sie werden immer jünger. Wenn Sie an einer Erkrankung der Lendenwirbelsäule leiden, treten zahlreiche Symptome auf, auf die Sie achten müssen. 1. Was sind die Symptome einer Erkrankung der Lendenwirbelsäule? 1. Schmerzen im unteren Rücken und verminderte Stützfunktion der Lendenwirbelsäule: Diese Art von Symptomen wird hauptsächlich durch eine Degeneration der Bandscheiben, Abnutzung und Hyperplasie der lumbalen Facettengelenke, eine lumbale Skoliose, eine lumbale Spondylolisthesis usw. verursacht und ist durch eine Verschlechterung der Ermüdung nach Stehen und eine Linderung nach Bettruhe gekennzeichnet. 2. Schmerzen und Taubheitsgefühl in den unteren Gliedmaßen, Claudicatio intermittens: Diese Art von Symptom steht hauptsächlich im Zusammenhang mit Bandscheibenvorfällen, Knochenhyperplasie oder Spinalkanalstenose, die die Nerven komprimieren und die Nervendurchblutung beeinträchtigen. Die Beinschmerzen, die durch eine typische Lendenwirbelsäulenerkrankung verursacht werden, äußern sich häufig als Ischias, d. h. als Schmerzen, die von der Taille oder dem Gesäß ausgehen und von der Rückseite des Oberschenkels und der Außenseite der Wade bis zum Fuß ausstrahlen. Das Hauptsymptom der Claudicatio intermittens besteht darin, dass nach längerem Gehen die unteren Gliedmaßen Wundheit, Taubheit, Schwellung und Schmerzen verspüren, als wären sie mit Blei gefüllt, was das Gehen erschwert. Zu diesem Zeitpunkt können die Symptome nachlassen, wenn Sie sich eine Weile bücken, hinsetzen oder in die Hocke gehen, um sich auszuruhen. Sobald Sie jedoch wieder mit dem Gehen beginnen, werden sie wieder schlimmer. 2. Pflegemethoden bei Lendenwirbelverletzungen 1. Halten Sie Ihre Taille warm Wenn die Taille und der Rücken ungünstigen Einflüssen wie Feuchtigkeit und Kälte ausgesetzt sind, können leicht Krämpfe und Verspannungen in der Taillen- und Rückenmuskulatur auftreten, was zu einem erneuten Auftreten einer lumbalen Spondylose führen kann. Besonders im Herbst und Winter sollten Sie sich dem Wetter entsprechend kleiden und darauf achten, dass Ihre Taille, Ihr Rücken und Ihre unteren Gliedmaßen warm bleiben. 2. Achten Sie auf eine korrekte Haltung Durch die Beibehaltung einer korrekten Sitzhaltung im Alltag oder bei der Arbeit können Sie die Belastung der Lendenwirbelsäule wirksam verringern und das Ausmaß degenerativer Veränderungen der Lendenwirbelsäule verzögern. Auf diese Weise können Sie dem Wiederauftreten von Erkrankungen der Lendenwirbelsäule wirksam vorbeugen. 3. Trainieren Sie weiter In Ihrer täglichen Freizeit müssen Sie darauf bestehen, Sport zu treiben, insbesondere die Funktionen der Taille und des Rückens zu trainieren und Beugung, Streckung und Drehung zu üben, was die Belastbarkeit und Stärke von Weichteilen wie den Taillenmuskeln und Bändern erhöhen und dem Wiederauftreten von Lendenwirbelerkrankungen wirksam vorbeugen kann. 4. Vermeiden Sie ein Trauma in der Taille Basierend auf jahrelanger klinischer Beobachtung wurde festgestellt, dass Verstauchungen und Traumata der Taille die direkten Ursachen für das Auftreten und Wiederauftreten von Lendenwirbelsäulenerkrankungen sind. Versuchen Sie im täglichen Leben, Traumata und Verstauchungen der Taille zu vermeiden, um das Wiederauftreten von Lendenwirbelsäulenerkrankungen wirksam zu verhindern. 3. Übungsmethoden bei Lendenwirbelerkrankungen 1. Drapiermethode Verwenden Sie für Hängeübungen einen Gegenstand wie beispielsweise einen Türrahmen oder eine Reckstange. Täglich einmal morgens und einmal abends einnehmen. Beim Suspension-Training handelt es sich eigentlich um eine kontinuierliche Traktionstherapie, die nicht nur die Taille und andere Körperteile entspannt, sondern auch die lokale Durchblutung und den Stoffwechsel fördert. 2. Beugen Sie sich vor Übung zur Taillenrotation. Es umfasst Übungen wie Vorwärts- und Rückwärtsbeugen, Beugen nach links und rechts sowie Drehen der Taille nach links und rechts und sollte täglich einmal morgens und einmal abends durchgeführt werden. Gehen Sie mit mäßiger Geschwindigkeit und wenig Kraftaufwand vor und gehen Sie Schritt für Schritt vor. 3. Massage Massieren Sie hauptsächlich die Shenshu-Punkte (auf beiden Seiten der Taille), weiterhin zweimal täglich. Massieren Sie, bis Sie einen Schmerz spüren, der sich bis in Ihre unteren Gliedmaßen ausbreitet. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass der Shenshu-Punkt zum Nierenmeridian gehört. Regelmäßiges Massieren kann nicht nur die Nieren stärken, sondern auch Krankheiten wie Rückenschmerzen beseitigen. 4. Wartungsmethode Die Hauptsache besteht darin, die ärztliche Behandlung organisch mit der täglichen Pflege zu kombinieren. Dadurch werden mit halbem Aufwand doppelte Ergebnisse erzielt. Beachten Sie die „zehn Verbote“, nämlich: nicht zu lange sitzen, nicht zu lange stehen, kein Gewicht tragen, sich nicht bücken (in der akuten Phase), keine Kinder halten, keine hohen Absätze tragen, den Kopf nicht senken, nicht auf einem niedrigen Hocker sitzen, sich nicht überanstrengen und sich nicht erkälten (Taille). Zwei Schutzmaßnahmen, nämlich: Taillenschutz (im Winter die Taille mit hauchdünnem Schaumstoff umwickeln, um warm zu bleiben und Feuchtigkeit aufzunehmen), Rückenschutz (Wollweste, Baumwollweste usw. tragen). |
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