Welches Arzneimittel soll ich gegen das Ekzem meines Kindes anwenden?

Welches Arzneimittel soll ich gegen das Ekzem meines Kindes anwenden?

Ekzeme im Kindesalter kommen relativ häufig vor. Sie werden auch als atopische Dermatitis bezeichnet. Die Ursachen sind vielfältig und hängen mit körperlichen Allergien zusammen. Schwere Ekzeme treten häufig wieder auf und wirken sich negativ auf die Gesundheit von Kindern aus. Zu diesem Zeitpunkt sollten rechtzeitig Medikamente eingesetzt werden. Zunächst muss die Ursache beseitigt werden, d. h. die Krankheitsursache muss verstanden werden, und dann muss eine symptomatische Behandlung erfolgen. Auch topische Medikamente sind eine gängige Behandlungsmethode.

behandeln

Wenn die Wundsekrete abgesondert, die chemische Reizung beseitigt und die Infektion unter Kontrolle gebracht werden, kann sich der Zustand rasch bessern.

1. Beseitigen Sie die Ursache

Eltern sollten besonders auf innere und äußere Faktoren achten, die die Krankheit begünstigen können, mögliche Krankheitserreger aufspüren und beseitigen, bei der Behandlung aktiv mitarbeiten, die Haut sauber halten, die Barrierefunktion der Haut wiederherstellen und aufrechterhalten und auf der Verwendung von Feuchtigkeitslotionen als Basisbehandlung bestehen. Sie können zwischen 5 % bis 10 % Coptis chinensis-Salbe, zusammengesetzter Schlangenfettsalbe usw. wählen.

2. Externe Behandlung

Die Hauptstütze der Behandlung sind topische Medikamente:

(1) Kortikosteroid-Creme ist das Mittel der Wahl. Je nach Alter des Kindes, Ort, Art und Bereich der Läsionen sollten unterschiedliche Stärken von Kortikosteroid-Cremes ausgewählt werden, und es sollte auf Nebenwirkungen geachtet werden.

(2) Zu den Calcineurininhibitoren zählen Tacrolimussalbe und Pimecrolimuscreme. Dabei handelt es sich um neue nicht-hormonelle Therapeutika mit nachgewiesener Wirksamkeit und ohne hormonelle Nebenwirkungen.

(3) Antibiotika werden hauptsächlich bei schwerstkranken Patienten und bei Patienten mit deutlicher Exsudation eingesetzt.

(4) Adstringierende und juckreizstillende Mittel werden hauptsächlich zur symptomatischen Behandlung eingesetzt.

3. Orale Medikamente

(1) Antihistaminika wirken hauptsächlich juckreizstillend und entzündungshemmend. Sedative und nicht sedierende Antihistaminika können je nach den Bedürfnissen des Patienten ausgewählt werden, beispielsweise die Verwendung von nicht sedierenden Antihistaminika tagsüber und sedierenden Antihistaminika nachts.

(2) Antibiotika werden hauptsächlich bei schwerkranken Patienten und Patienten mit offensichtlicher Exsudation eingesetzt. Achten Sie auf die Dosierung und den Behandlungsverlauf und missbrauchen Sie sie nicht.

(3) Eine Hormontherapie sollte mit Vorsicht und nur bei schweren Anfällen erfolgen, die mit anderen Arzneimitteln nur schwer zu kontrollieren sind. Bei Patienten mit einer akuten und weit verbreiteten Erkrankung oder bei Patienten, die auf mehrere Behandlungen nicht gut ansprechen, kann die kurzfristige Gabe von Kortikosteroiden, wie z. B. orales Prednison, in Erwägung gezogen werden, eine langfristige Anwendung jedoch nicht.

(4) Immunsuppressiva und entzündungshemmende Mediatoren sollten je nach Situation angemessen ausgewählt werden.

(5) Behandlung basierend auf der Syndromdifferenzierung in der traditionellen chinesischen Medizin ① Behandlungsprinzip für das Syndrom der Hitzeansammlung in Herz und Milz: Das Herz reinigen und das Rote lenken. Hauptrezept: Sanxin Daochiyin mit Modifikationen. ②Behandlungsprinzip für Herzfeuer und Milzschwäche-Syndrom: Das Herz reinigen und die Erde nähren. Hauptformel: Qingxin Peitu-Formel mit Modifikationen. ③Behandlungsprinzip bei Milzschwäche und Feuchtigkeitsansammlungssyndrom: Milz stärken und Feuchtigkeit ableiten. Hauptrezept: Xiaoer Huashi-Abkochung mit Modifikationen. ④Behandlungsprinzip bei Blutmangel und Windtrockenheitssyndrom: Blut nähren und Wind vertreiben. Hauptrezept: Danggui Yinzi mit Modifikationen.

4. Physikalische Therapie

Die Haupttherapie ist die mittelwellige Ultravioletttherapie (UVB), von denen schmalbandiges UVB wirksamer und sicherer ist. Bei Kindern unter 12 Jahren mit Vorsicht anwenden.

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