Mit der Verbesserung der Lebensqualität hat auch der Lebens- und Studiendruck, dem jeder ausgesetzt ist, stark zugenommen. Dies hat direkt zur Bildung einiger schlechter Gewohnheiten geführt, wie z. B. unregelmäßige Ernährung, langes Aufbleiben usw., die sich nachteilig auf den Körper und das Verdauungssystem auswirken. Um klar zu wissen, was die Probleme sind, kann Ihnen die Verdauungsendoskopie Aufschluss geben. Tatsächlich gibt es viele Arten von Verdauungsendoskopien, wie z. B. Gastroskopie, Koloskopie usw. Was sind die spezifischen Verdauungsendoskopieuntersuchungen? Lassen Sie uns im Folgenden gemeinsam mehr darüber erfahren. 1. Endoskopie des oberen Gastrointestinaltrakts Einschließlich Ösophagoskop, Gastroskop und Duodenoskop. Dabei kommt in der Regel ein nach vorn gerichtetes Direktsicht-Gastroskop zum Einsatz, welches sich zur Untersuchung und Behandlung von Läsionen der Speiseröhre, des Magens und des Bulbus duodeni eignet. 2. Endoskopische retrograde Cholangiopankreatikographie Bei dieser Methode wird mithilfe eines Seitenblick-Duodenoskops unter Röntgenkontrolle ein Katheter in die Duodenalpapille eingeführt und anschließend ein Kontrastmittel gespritzt, um den Pankreasgang und den Gallengang getrennt sichtbar zu machen. Mit Hilfe der Bildgebung können Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse und der Gallenwege diagnostiziert werden, wie etwa verschiedene Entzündungen, Steine, Tumoren, angeborene Fehlbildungen sowie die Differentialdiagnose eines Verschlussikterus. Im Rahmen einer endoskopischen Behandlung kann durch ein Duodenoskop eine Inzision des Papillarmuskels vorgenommen werden, um Steine im Gallengang zu entfernen. Bei Patienten mit Verschlussikterus kann zudem eine innere Drainage durchgeführt werden, um den Ikterus zu lindern. Bei der endoskopischen retrograden Pankreatikolangiopankreatikographie und verschiedenen Behandlungsmaßnahmen können manchmal Komplikationen wie akute Pankreatitis, Gallenwegsinfektionen und Zwölffingerdarmperforationen auftreten. Daher sollte die Operation unter der Aufsicht eines erfahrenen Arztes durchgeführt werden. 3. Enteroskopie Das Enteroskop ist ein nach vorne gerichtetes Direktsicht-Endoskop mit einer Länge von 160 bis 170 cm. Es eignet sich zur Untersuchung entzündlicher Erkrankungen des Dünndarms, wie Tuberkulose, Morbus Crohn, Tumoren, Zöliakie bei Erwachsenen und bestimmten unerklärlichen oberen Gastrointestinalblutungen. 4. Koloskopie Ein Koloskop ist ein nach vorn gerichtetes, direktblickendes Endoskop, das je nach Länge in Sigmoidoskop, Mittelkoloskop und Pankoloskop unterteilt wird. Es dient vor allem der Untersuchung von Entzündungen, Geschwüren, Polypen, Tumoren und Gefäßfehlbildungen des Dickdarms. Die Polypenentfernung mittels Koloskopie wird in der klinischen Praxis häufig angewandt und kann auch für therapeutische Maßnahmen wie die Blutstillung verwendet werden. Kontraindiziert ist eine Koloskopie bei Patienten mit Darmperforation oder Verdacht auf Perforation, schwerer akuter Darmentzündung oder toxischer Darmlähmung, akuter Bauchfellentzündung, ausgedehnten Darmverwachsungen, Schwangeren und Patienten mit schweren kardiopulmonalen Erkrankungen, die die Untersuchung nicht vertragen. 5. Choledochoskop Ein Choledochoskop (auch Mutter-Tochter-Endoskop genannt) ist ein Endoskop mit dünnem Durchmesser. Meistens wird das Endoskop während einer Laparotomie durch den Gallengangschnitt oder durch den Biopsiekanal eines Duodenoskops in den Gallengang eingeführt, um nach Steinen, Entzündungen oder Tumoren zu suchen. Bei Bedarf kann lebendes Gewebe zur histopathologischen Untersuchung entnommen werden. Das Choledochoskop kann auch verwendet werden, um Steine in der Leber und im Gallengang zu zertrümmern, um deren Ausscheidung zu erleichtern. 6. Laparoskopie Bei der Laparoskopie handelt es sich um eine Endoskopie zur Untersuchung von Bauchorganen und Bauchfellläsionen. Es handelt sich immer noch um einen starren Spiegel, der zur Beleuchtung Glasfaseroptik verwendet. Während der Untersuchung muss zunächst ein 1 cm langer Einschnitt in die Haut unterhalb des Bauchnabels vorgenommen werden, eine Pneumoperitoneumnadel in einem Winkel von 45 Grad durch den Einschnitt eingeführt und ein Nadelschlauch angeschlossen werden, nachdem kein Blut abgesaugt wurde. Wenn die normale Kochsalzlösung problemlos einfließt, bedeutet dies, dass die Punktion erfolgreich war und sich die Nadel in der Bauchhöhle befindet. An den CO2-Inflator anschließen. Die Luftansauggeschwindigkeit sollte 1 l/min nicht überschreiten und die Gesamtmenge sollte 2–3 l betragen. Der intraabdominale Druck überschreitet 2,13 KPa (16 mmHg) nicht. Durch das Aufblasen wird die Bauchdecke von den inneren Organen getrennt, um die Beobachtung zu erleichtern. Es wird hauptsächlich zur Beobachtung von Organläsionen wie Leber, Milz, Gallenblase, vorderer Magenwand, Bauchfell und Omentum verwendet und kann Biopsien durchführen. Es kann genaue Diagnosen verschiedener Arten von Hepatitis, Leberzirrhose, Lebertumoren, Bauchwandtuberkulose, Tumoren, Bauchmassen und anderen Krankheiten stellen. Es ist jedoch schwierig, tiefe abdominale Läsionen, innere Organe und retroperitoneale Organe zufriedenstellend zu beobachten. Durch die Kombination von Laparoskop und Ultraschallsonde können tiefe Organe und das Innere von Organen direkt und mit relativ zufriedenstellenden Ergebnissen erkannt werden. Die laparoskopische Untersuchung ist nicht geeignet für Patienten mit ausgedehnten Verwachsungen der Bauchdecke, Störungen des Blutungs- und Gerinnungsmechanismus, schweren Bauchhernien und schweren kardiopulmonalen Funktionsstörungen. Darüber hinaus können auch laparoskopische minimalinvasive Behandlungen mit einem Laparoskop und entsprechenden Instrumenten durchgeführt werden. |
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