Die Ursache des Hand-Fuß-Syndroms sind in der Regel Nebenwirkungen einer langfristigen Einnahme bestimmter Chemotherapeutika. Was sind die Symptome des Hand-Fuß-Syndroms? Normalerweise haben Menschen mit Hand-Fuß-Syndrom Schmerzen, Rötungen, Schwellungen und Geschwüre in den Fingern oder Zehen. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu einer Infektion kommen, die die Bewegungsfreiheit aller stark beeinträchtigt. Werfen wir einen Blick auf die detaillierten Symptome des Hand-Fuß-Syndroms. Hand-Fuß-Syndrom: auch als Palmoplantarerythem bekannt. Die wichtigsten klinischen Symptome sind Hitze, Schmerzen und erythematöse Schwellungen der Finger/Zehen. In schweren Fällen entwickeln sich Abschuppungen, Geschwüre und starke Schmerzen, die das tägliche Leben beeinträchtigen. Das Auftreten des Hand-Fuß-Syndroms wird häufig durch bestimmte Chemotherapeutika und zielgerichtete Medikamente verursacht. Heute werde ich Ihnen etwas über das Hand-Fuß-Syndrom beibringen. 1. Medikamente, die ein Hand-Fuß-Syndrom verursachen können Chemotherapeutika: Capecitabin, Doxorubicin, liposomales Doxorubicin, Cytarabin, Docetaxel, Vinorelbin, Gemcitabin usw. Zielgerichtete Medikamente: Sonitinib (Sutent), Sorafenib (Nexavar), Imatinib (Gleevec), Erlotinib (Tarceva), Apatinib (Apatinib) Biologika: Hochdosiertes IL-2 Was sind die Symptome des Hand-Fuß-Syndroms? 1. Juckende Haut an Handflächen und Fußsohlen, Schwellung an Handflächen, Fingerspitzen und Fußsohlen. 2. Schmerzen an den Enden der Finger/Zehen, Erythem und Spannung der Haut an Händen/Füßen, Mattheit und Taubheitsgefühl sowie raue und rissige Haut. 3. Es kann zu Blasenbildung, Abschuppung, Abschälung, Exsudation und sogar Geschwürbildung kommen, außerdem kann es zu Sekundärinfektionen kommen. Aufgrund der starken Schmerzen sind die Patienten möglicherweise nicht mehr in der Lage zu gehen, was zum Verlust der Fähigkeit führen kann, für sich selbst zu sorgen. 4. Es ist selbstlimitierend, tritt jedoch nach erneuter Verabreichung des Arzneimittels erneut auf. 3. Vorsichtsmaßnahmen für Patienten mit Hand-Fuß-Syndrom 1. Versuchen Sie, Reibung zwischen Ihren Händen und Füßen sowie den Kontakt mit heißen Gegenständen zu vermeiden. 2. Den Patienten wird geraten, keine engen, schlecht sitzenden Schuhe zu tragen und möglichst Hausschuhe zu tragen. Sie sollten Reibung und Druck an Händen und Füßen vermeiden, anstrengende körperliche Betätigung und Arbeit vermeiden und den Kontakt von Händen und Füßen mit heißem Wasser reduzieren. 3. Halten Sie die Haut Ihrer Hände und Füße mit Feuchtigkeit versorgt. Weichen Sie Ihre Hände und Füße 10 Minuten lang in warmem Wasser ein, trocknen Sie sie anschließend ab und tragen Sie eine Hautcreme auf, beispielsweise eine Vaseline-Salbe, eine Harnstoff-Salbe usw. Dadurch kann die Feuchtigkeit effektiv in die Haut aufgenommen werden. 4. Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung. Bei einem Hand-Fuß-Syndrom sollten Sie beim Ausgehen Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 auftragen. 5. Beim Ablösen nicht mit den Händen zerreißen. Mit einer sterilisierten Schere können Sie den angehobenen Teil abschneiden. |
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