Sonnenschutz ist der wichtigste Schritt zur Aufhellung und Hautpflege im täglichen Leben der Menschen. Wenn Sie helle, zarte und empfindliche Haut haben möchten, müssen Sie immer einen guten Sonnenschutz gewährleisten. Es gibt jedoch Unterschiede zwischen den Sonnenschutzmitteln und Isolationscremes, die wir täglich verwenden, und auch ihre Hautschutzfunktionen sind unterschiedlich. Sonnenschutzmittel werden in physikalische und chemische Sonnenschutzmittel unterteilt, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Physikalische Sonnenschutzmittel eliminieren grundsätzlich ultraviolette Strahlen sicher und gesund, während chemische Sonnenschutzmittel die Haut nicht beschwert, aber über einen langen Zeitraum aufgetragen werden müssen, um die Sonnenschutzfunktion voll entfalten zu können, wodurch unsere Haut immer besser werden kann. Um eine helle, zarte und feine Haut zu haben, sollten beautybewusste Freundinnen schnell handeln und sich vor der Sonne schützen. 1. Die Formel der Sonnenschutz- und Isolationscreme selbst Doch in den Produktkatalogen der meisten Kosmetikkonzerne sind Isolation und Sonnenschutz zwei völlig unterschiedliche Dinge. Der Grund hierfür liegt maßgeblich im Genehmigungssystem! Sonnenschutzmittel sind spezielle Kosmetika, die mit einem SPF-Wert oder PA-Wert gekennzeichnet sein müssen. Produkte, die mit SPF- oder PA-Werten gekennzeichnet werden können, benötigen eine lange Prüf- und Zulassungszeit. Allerdings gibt es keine strenge Vorschrift, dass Isoliercremes einen Sonnenschutzwert aufweisen müssen. Eine Isoliercreme kann eine Sonnenschutzfunktion haben, aber sie kann auch keine Sonnenschutzfunktion haben. Es hängt von der Marktpositionierung der Marke und den Produkten ab, die sie herstellen möchte. 2. Was sind die Inhaltsstoffe der Isoliercreme? Wenn wir wissen möchten, ob Isolation als Sonnenschutz verwendet werden kann, müssen wir zunächst die Inhaltsstoffe von Isolation und Sonnenschutz verstehen. Die Hauptbestandteile von Isolationscremes sind Titandioxid und Zinkoxid, beides physikalische Pulver. Daher haben die meisten Isolationscremes einen gewissen Finishing-Effekt, und diese Funktion hängt mit diesen beiden Pulvern zusammen. Titandioxid heißt Titandioxid, Zinkoxid wird auch Zinkweiß genannt. Heutzutage verwenden alle großen Marken mikrokristallines Zinkoxid, sodass das Phänomen der „sehr weißen“ Isoliercreme beim Auftragen reduziert wurde. Einige Hersteller fügen der Isolierung grüne, violette oder rosa Pigmente hinzu, damit die Isolierung in verschiedenen Farben erscheint. Dies wird oft als Isolierung bezeichnet, die die Hautfarbe anpassen kann, und es ist auch die am häufigsten auf dem Markt erhältliche Isolierung. Wenn der Gehalt an Titandioxid und Zinkoxid in der Isolierung ein bestimmtes Verhältnis erreicht, erfüllt die Isolierung in Ihrer Hand einen bestimmten Sonnenschutzstandard und wird daher mit dem entsprechenden SPF-Wert und PA-Wert gekennzeichnet. Allerdings erhöhen manche Isoliercremes lediglich den Titandioxid-Anteil. Dann kann auf solchen Isoliercremes auch nur der LSF-Wert angegeben sein, das heißt, sie schützen nur vor UVB, bieten aber grundsätzlich keinen Schutz vor den wichtigsten UVA-Strahlen. Um es ganz klar auszudrücken: Eine Isolationscreme ist ein physikalisches Sonnenschutzmittel. 3. Was sind physikalische und chemische Sonnenschutzmittel? Es gibt zwei Arten von Sonnenschutzmitteln: physikalisches Sonnenschutzmittel, chemisches Sonnenschutzmittel und physikalisches + chemisches Sonnenschutzmittel. Die Zugabe physikalischer Sonnenschutzmittel hat einen feuchtigkeitsspendenden Effekt, während die Verwendung ausschließlich chemischer Sonnenschutzmittel zu einer gewöhnlichen Emulsion führt. Physikalischer Sonnenschutz Physikalische Sonnenschutzmittel verwenden reflektierende Partikel und eine physikalische Abdeckung, um ultraviolette Strahlen zu blockieren, zu reflektieren oder zu streuen. Dadurch wird die Menge der ultravioletten Strahlen, die die Haut erreichen, verringert und der Zweck des Sonnenschutzes erreicht. Physikalische Sonnenschutzmittel bleiben in der Regel auf der Hautoberfläche und reagieren nicht chemisch, daher sind sie sanfter zur Haut. Vorteil Die Vorteile physikalischer Sonnenschutzmittel sind hohe Sicherheit und gute Stabilität. Sie bieten Sonnenschutz ab dem Moment des Auftragens ohne Wartezeit und reflektieren ultraviolette Strahlen über lange Zeit. Solange Sie nicht schwitzen oder wischen, bleibt der Sonnenschutzeffekt erhalten. Es findet keine chemische Reaktion statt und ist daher sanft zur Haut. Mangel Der Nachteil physikalischer Sonnenschutzmittel besteht darin, dass sie eine etwas dickere Textur haben und beim Auftragen auf die Hautoberfläche leicht weiß werden und die Poren verstopfen. Chemischer Sonnenschutz Der Wirkungsmechanismus chemischer Sonnenschutzmittel besteht darin, mithilfe anderer filmbildender Substanzen eine UV-absorbierende Barriere auf der Hautoberfläche zu bilden, die die UV-Strahlung aufnimmt und neutralisiert, um ein Eindringen in die Haut zu verhindern. Vorteil Der Vorteil chemischer Sonnenschutzmittel liegt darin, dass sie eine leichte Textur haben und nicht kleben, sodass sich die Haut nach dem Auftragen nicht schwer anfühlt. Mangel Der Nachteil chemischer Sonnenschutzmittel besteht darin, dass sie eine mangelnde Photostabilität aufweisen und bei längerer Sonneneinstrahlung immer wieder neu aufgetragen werden müssen. Wenn Sie sich zudem für ein Sonnenschutzmittel mit Blei oder Quecksilber entscheiden, kann die langfristige Anwendung eine Hautabhängigkeit hervorrufen und Hautzellen und -strukturen schädigen. Nachdem wir diese beiden Fragen geklärt haben, müssen wir als nächstes klären: Was ist der Unterschied zwischen UVA und UVB? Was ist der Unterschied zwischen UVA und UVB? Ultraviolette Strahlen werden in zwei Typen unterteilt: UVB und UVA. UVB kann innerhalb kurzer Zeit (bei den meisten Menschen etwa 25 Minuten) Sonnenbrand und Rötungen auf der Haut verursachen. Derzeit sind die meisten Sonnenschutzmittel auf dem Markt vom Typ UVB, das ist das, was wir gerade als physikalischen Sonnenschutz bezeichnet haben! SPF ist ein Symbol für UVB-Schutz. UVA ist ein schrecklicher Sonnenkiller. Mit seiner relativ langen Wellenlänge und starken Durchdringungsfähigkeit kann es direkt die Hautoberfläche erreichen und in das Gewebe unter der Dermis eindringen und dabei Kollagen, elastisches Fasergewebe und andere Mikrostrukturen in der Haut zerstören, was zu Falten und feinen Linien führt und die Haut schlaff und altern lässt. Der Schutzindex gegen diese Art von Strahlung wird im Allgemeinen in PA ausgedrückt. Im Sonnenlicht ist die Energieverteilung der Ultraviolettstrahlen 15-mal so hoch wie die der UVA-Strahlen, die die Hauptursache für die Bräunung der Haut sind. Es kann den Gehalt an Hyaluronsäure verringern, die Wasser in der Haut bindet, wodurch die Haut trocken wird, die Melaninbildung beschleunigt wird und die Hautfarbe dunkler wird. Es ist auch eine wichtige Ursache für Hautkrebs. Man hat herausgefunden, dass wenn die Haut mit UVA-Strahlung aus Sonnenlicht normaler Intensität bestrahlt wird, die Haut nach etwa 2–4 Stunden eine relativ stabile Bräunung annimmt, was wissenschaftlich als „anhaltende sofortige Bräunung“ bezeichnet wird. Kurz gesagt: UVA ist schlimmer als UVB. |
<<: Wie behandelt man Gelenkschmerzen?
>>: Ist Vanillin schädlich für den Körper des Babys?
Schwimmen ist ein sehr geeigneter Sport für den m...
Im Alltag kann Baden Schweiß, Schmutz und Öl entf...
Ob bei Frauen oder Männern, die Nieren müssen ges...
Häufiger nächtlicher Samenerguss führt normalerwe...
Eine verstopfte Nase hat große Auswirkungen auf d...
Wenn männliche Freunde im Alltag ständig schwitze...
Impotenz ist eine häufige Männerkrankheit, die si...
Kürzlich hörte ich einen Freund sagen, er habe of...
Blumen werden durch die Nährstoffe des Regens pra...
Lakritze ist ein in China weit verbreitetes Heilm...
Das Einweichen von Pfefferkörnern in Essig hat ei...
Wir alle wissen, wie wichtig die Leber für uns is...
Das menschliche Auge ist ein sehr wichtiger Teil ...
Gelber Urin mit Geruch kommt bei vielen Menschen ...
Wenn Frauen einmal an einer gynäkologischen Erkra...