Die Netzhaut ist das Herzstück des Auges. Man kann sagen, dass die Netzhaut das perfekte Sehen des Auges ermöglicht, denn alle Bilder von Dingen, die der Mensch wahrnimmt, müssen zuerst auf der Netzhaut entstehen, bevor sie an das Gehirn übermittelt werden können, um Bildinformationen zu bilden, die der Mensch verstehen kann. Die Gesundheit der Netzhaut ist ein wichtiger Faktor für die Sehkraft. Bei manchen Menschen können aus verschiedenen Gründen Probleme mit der Netzhaut auftreten. Ein Netzhautvenenverschluss beispielsweise ist ein Symptom, das die Sehkraft stark beeinträchtigt und dazu führt, dass die Patienten Dinge nicht mehr klar sehen und keine Informationen aus der Außenwelt mehr erfassen können. Sehen wir uns an, wie man einen Netzhautvenenverschluss behandelt. 1. Behandlungsprinzipien bei retinalem Venenverschluss (1) Zentralvenenverschluss der Netzhaut: Eine Neovaskularisation der Iris muss engmaschig überwacht werden. Bei Erkennung muss umgehend eine panretinale Photokoagulation durchgeführt werden. (2) Verschluss einer Netzhautvene: Es treten großflächige nicht durchblutete Bereiche der Netzhaut auf, die mittels Photokoagulation der nicht durchbluteten Bereiche behandelt werden können. (3) Ein schweres Makulaödem kann mittels Makulagitter-Photokoagulation oder intravitrealer Arzneimittelinjektion behandelt werden. 2. Medikamentöse Behandlung des retinalen Venenverschlusses Die Behandlung dieser Krankheit ist schwierig und einige Behandlungsmethoden sind umstritten. Theoretisch müsste eine Thrombose mit Antikoagulanzien behandelt werden, in der Praxis ist die Wirkung jedoch nicht optimal und viele früher eingesetzte Antikoagulanzien werden heute nicht mehr verwendet. Bisher gibt es keine spezifische und wirksame Behandlung. Die Behandlung und Vorbeugung einer Thrombose kann grundsätzlich gezielt an der Ursache ansetzen, etwa durch Senkung des Blutdrucks und des Augeninnendrucks, Verringerung der Blutviskosität, Linderung von Thrombosen und Gewebeödemen sowie Förderung der Blutungsresorption. 3. Laserbehandlung eines retinalen Venenokklusions Der Wirkmechanismus besteht darin, ① Kapillarlecks zu verringern und eine Barriere zu bilden, die das Eindringen von Flüssigkeit in die Makula verhindert; ② den nicht durchbluteten Bereich zu versiegeln, um die Bildung neuer Blutgefäße zu verhindern; ③ die neuen Blutgefäße zu versiegeln, um Glaskörperblutungen zu verringern und vorzubeugen. Die Laserbehandlung einer Obstruktion des Hauptstamms kann lediglich eine Neovaskularisierung verhindern und ein makulazystoides Ödem verringern und hat kaum einen Einfluss auf die Verbesserung des Sehvermögens, ist jedoch bei einer Obstruktion der Astäste wirksamer. |
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