Es kommt häufig vor, dass sich Babys erkälten. Wenn ein Baby erkältet ist, sollten Sie zunächst dafür sorgen, dass es genügend Ruhe bekommt und mehr auf Flüssigkeitszufuhr achten. Sie sollten dafür sorgen, dass das Baby bequemer schläft. Wenn das Baby Fieber hat, sollten Sie rechtzeitig eine körperliche Kühlung durchführen. Halten Sie außerdem die Raumluft frisch. Wenn das Baby eine verstopfte Nase hat, sollten Sie ihm die Nase putzen, damit die Atmung des Babys ungehindert bleibt. Wie lässt sich eine Erkältung bei Babys am wirksamsten behandeln? 1. Ausreichende Ruhe ist bei Erkältungen das A und O. Versuchen Sie, Ihr Kind mehr schlafen zu lassen, Aktivitäten im Freien entsprechend zu reduzieren und lassen Sie Ihr Baby nicht müde werden. Achten Sie auf die richtige Ernährung Ihres Babys und lassen Sie es viel Wasser trinken. Ausreichend Wasser kann den Nasensekret verdünnen und die Reinigung erleichtern. Lassen Sie Ihr Baby mehr Vitamin C-reiche Früchte und Säfte essen. Hühnersuppe soll Erkältungssymptome lindern, deshalb können Sie Ihrem Baby auch gleich eine Hühnersuppe zum Trinken zubereiten. Versuchen Sie, Ihren Konsum von Milchprodukten einzuschränken, da diese die Schleimproduktion erhöhen können. Für Babys mit vermindertem Appetit sollten Mütter leicht verdauliche Nahrungsmittel zubereiten, die eine angenehme Farbe, ein angenehmes Aroma und einen angenehmen Geschmack haben. 2. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby bequemer schläft. Wenn Ihr Baby eine verstopfte Nase hat, können Sie ein oder zwei Handtücher unter die Matratze des Kindes legen und den Kopf leicht anheben, um die verstopfte Nase zu entlasten. Lassen Sie Babys unter zwei Jahren niemals direkt auf Kissen schlafen oder legen Sie Kissen unter die Matratze, da dies leicht zu Erstickungsanfällen oder Schäden an der Halswirbelsäule führen kann. 3. Helfen Sie Ihrem Baby, sich die Nase zu putzen. Das Baby ist zu jung, um sich selbst die Nase zu putzen. Der beste Weg, dem Baby zu helfen, ruhig zu atmen, besteht darin, ihm beim Naseputzen zu helfen. Sie können ein wenig Vaseline in die äußeren Nasenlöcher des Babys geben, was die verstopfte Nase oft lindert. Wenn der Schleim dick ist, können Sie versuchen, den Schleim in der Nase mit einem Nasensauger zu entfernen oder medizinische Wattebällchen zu kleinen Stäbchen zu drehen. Wenn die verstopfte Nase Schwierigkeiten beim Füttern verursacht hat, können Sie 15 Minuten vor dem Füttern salzhaltige Nasentropfen verwenden. Verwenden Sie nach einer Weile einen Nasensauger, um die Kochsalzlösung und den Schleim in der Nasenhöhle abzusaugen, und die Nase des Babys wird frei sein. 4. Halten Sie die Luft feucht. Mit einem Luftbefeuchter können Sie die Luftfeuchtigkeit im Zimmer Ihres Babys erhöhen, insbesondere nachts, damit Ihr Baby leichter atmen kann. Vergessen Sie nicht, den Luftbefeuchter täglich mit weißem Essig und Wasser zu reinigen, um die Ansammlung von Staub und Keimen zu verhindern. 5. Geben Sie Ihrem Baby ein Dampfbad. Nehmen Sie Ihr Baby mit ins Badezimmer, drehen Sie das heiße Wasser oder die Dusche auf, schließen Sie die Tür und lassen Sie Ihr Baby 15 Minuten im dampfgefüllten Raum bleiben. Die verstopfte Nase Ihres Babys wird sich auf jeden Fall deutlich bessern. Vergessen Sie nicht, Ihrem Baby nach dem Baden sofort trockene Kleidung anzuziehen. Wenn Sie Ihr Baby eine Weile im leicht warmen Wasser spielen lassen, kann dies auch die Symptome einer verstopften Nase und einer niedrigeren Körpertemperatur lindern. Einteilung der Baby-Erkältungen 1. Wind-Kälte-Typ: Abneigung gegen Kälte, Fieber, kein Schwitzen, verstopfte Nase, laufende Nase, Niesen, Husten, dünner Auswurf, kein Durst, dünner weißer Zungenbelag und schwebender und enger Puls. 2. Wind-Hitze-Typ: starke Hitze und leichte Kälte, mit Schwitzen, Kopfschmerzen, verstopfter Nase und laufendem, gelbem Nasenausfluss, Husten mit gelbem Auswurf, Halsschmerzen, trockenem Mund, dünnem weißen oder dünnen gelben Zungenbelag und schwebendem und schnellem Puls. 3. Hitzeübelkeitstyp: Hohes Fieber ohne Schwitzen, Kopfschmerzen, Schweregefühl und Schläfrigkeit, Engegefühl in der Brust und Übelkeit, Appetitlosigkeit oder verstopfte Nase, Schnupfen, Husten, rote Zunge, dünner weißer oder fettiger Zungenbelag und schneller Puls. 4. Kombinierte Symptome: 1) begleitet von Schleim; 2) begleitet von Stagnation; 3) begleitet von Schreck. |
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