Milben sind mikroskopisch kleine Schädlinge, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Sie sind weit verbreitet und schon seit vielen Jahren aufgetaucht. Milben finden sich auf unserer Unterwäsche und Bettwäsche. Selbst wenn sie täglich der Sonne ausgesetzt sind, gibt es keine Garantie dafür, dass keine Milbenkadaver vorhanden sind. Milben scheiden Allergene, Bakterien und Viren aus. Manche Menschen sind von Natur aus allergisch gegen Milben, sodass sie, sobald sie auftauchen, eine systemische Allergie auslösen. Das Abtöten der Milben ist unbedingt erforderlich. Im Frühjahr gibt es die meisten Milben, daher müssen Sie auf die Reinigung achten und rechtzeitig ein Milbenschutzdesinfektionsmittel verwenden. Sie können auch milbenschutzfähige Bettwäsche vorbereiten, um sicherzustellen, dass die Milben vollständig verschwunden sind.
Der unruhige Frühling der Milben Der Frühling ist die Hochsaison für allergische Erkrankungen. Denn wenn die Sonne im Frühling wärmer wird, beginnen diese winzigen Milben, Ärger zu machen. Hausstaubmilben sind häufig an warmen und feuchten Orten aktiv. Wenn lebende Milben direkt in den menschlichen Körper eindringen, können Asthma, Bronchitis, Nephritis, allergische Rhinitis und allergische Dermatitis auftreten. Unter den vielen Allergenen sind allergische Erkrankungen durch Hausstaubmilben die häufigsten. Laut Statistik sind etwa 90 % der Asthmaerkrankungen bei Kindern auf eine Hausstaubmilbenallergie zurückzuführen. Darüber hinaus können Mehlmilben Erreger von Darm- und Lungenakariose sein und Süßigkeitenmilben können verschiedene allergische Erkrankungen auslösen. Die Körper einiger toter Milben können beim Menschen auch Allergien wie Ekzeme, Asthma, Rhinitis usw. auslösen. Verbreitung von Milben in Innenräumen Wissenschaftliche Statistiken belegen, dass es in Innenräumen bis zu 16 Arten von Milben gibt, wobei Hausstaubmilben die zahlreichste sind. Am häufigsten findet man sie in Teppichen, Steppdecken, Matratzen, Kissen, Fußböden, Sofas usw. Beim Aufräumen, z. B. beim Fegen des Bodens, Bettenmachen usw., gelangen sie in die Raumluft und verteilen sich in allen Ecken und auf allen Böden. Mehlmilben brüten in Lebensmitteln und Getreide wie Keksen und Milchpulver, während sich Süßmilben gerne von Weißzucker, Flockenzucker, Maltose und Sirup ernähren. Die meisten dieser beiden Milbenarten gelangen über die Nahrung in den Körper des Menschen und verursachen Krankheiten. Darüber hinaus beißen und saugen einige Milben direkt Blut, um Menschen zu infizieren und Krankheiten zu verursachen, wie z. B. Gamamilben und Grasmilben... Tipps zur Milbenbekämpfung Wie kann eine Familie in Frieden leben, wenn sie mit Milben und Krankheiten leben muss? Ergreifen Sie schnell grüne Maßnahmen und ersticken Sie sie im Frühjahr im Keim! Anti-Milben-Strategie 1: Regelmäßiges Lüften Hausstaubmilben mögen feuchte, hohe Temperaturen, Baumwoll- und Leinenstoffe sowie staubige Umgebungen. Eine Temperatur von 20–25 °C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 65–80 % sind für die Entwicklung und Vermehrung von Hausstaubmilben sehr günstig. Deshalb sind Trockenheit und häufiges Lüften die besten Waffen, um sie zu beseitigen. Um Milbenschäden im Haus vollständig vorzubeugen und zu kontrollieren, müssen Sie die Türen und Fenster häufig öffnen, um für Belüftung und Lichtdurchlässigkeit zu sorgen. Insbesondere bei der Verwendung einer Klimaanlage sollten Sie der Belüftung und dem Luftaustausch im Innenraum mehr Aufmerksamkeit schenken. Anti-Milben-Strategie 2: Wäsche regelmäßig trocknen Milben können zwar nicht in den Himmel, aber sie können überall hin. Besonders gerne siedeln sie sich auf Baumwoll- und Leinenstoffen an. Deshalb müssen Sie Ihre Kleidung regelmäßig reinigen und abstauben und Ihre Bettwäsche alle zwei Wochen mit heißem Wasser bei etwa 50 °C waschen. Versuchen Sie außerdem, die Raumaufteilung im Schlafzimmer zu vereinfachen, um die Staubentfernung zu erleichtern. Am besten legen Sie im Haus keine Teppiche aus und platzieren Sie keine Wandteppiche oder andere Gegenstände, in denen sich leicht Staub ansammelt, im Haus. Anti-Milben-Strategie drei: Reinigungsmethode „Nassbetrieb“ Die in Betten und Sofas versteckten Milben und ihre Exkremente können beim Reinigen des Zimmers in die Luft fliegen und dann in die Bronchien eingeatmet werden, was leicht zu deutlichen allergischen Symptomen führen kann. Benutzen Sie beim Reinigen unbedingt einen feuchten Lappen oder einen speziellen Lappen zur Milbenentfernung, gewöhnen Sie sich das „Nassarbeiten“ an und vermeiden Sie unbedingt Staubaufwirbelung, um die Gefahr einer Verbreitung der Milben in der Luft zu verringern. |
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