Was sind die Pflegediagnosen bei Angststörungen?

Was sind die Pflegediagnosen bei Angststörungen?

Patienten mit Angststörungen benötigen in der Regel eine Diagnose und Betreuung und müssen eingehend bestätigt und beurteilt werden. Als Patienten mit Angststörungen müssen sie im Normalfall die Symptome des Nervensystems kontrollieren sowie Gesundheitsbeurteilungen, Beurteilungen in anderen Aspekten usw. durchführen.

1. Symptombeurteilung

1. Verstehen Sie die allgemeinen Symptome und Anfallscharakteristika einer Angstneurose.

2. Bewerten Sie die für den Patienten charakteristischen Erscheinungsformen und wichtigsten klinischen Phasen einzelner Angstattacken im Krankheitsverlauf.

2. Beurteilung des Gesundheitszustandes

Es muss festgestellt werden, ob der Patient an organischen körperlichen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion, Morbus Menière usw. leidet. Der Zweck besteht darin, Ärzte bei der Differentialdiagnose zu unterstützen. Darüber hinaus können dadurch Unfälle bei Patienten verhindert werden, die unter starken Angstzuständen und Panikattacken leiden, insbesondere bei Patienten mit Herzerkrankungen.

(III) Weitere Aspekte der Bewertung

Bewerten Sie die finanzielle Situation der Familie des Patienten, seine Arbeits- und Studiensituation, die Belastung der Kinder und sogar die medizinischen Ausgaben des Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt. Die Eliminierung objektiver Angst auslösender Faktoren kann dazu beitragen, die Diagnose des Arztes verlässlicher zu stellen und den Patienten zu helfen, ihre psychische Belastung zu verringern.

2. Hauptpflegediagnosen und Pflegemaßnahmen

(I) Pflegehinweise zur Angstneurose

1. Nehmen Sie eine umfassende und detaillierte Beurteilung des Angstniveaus und der körperlichen Verfassung des Patienten vor. Insbesondere die Begutachtung älterer Patienten und solcher mit körperlichen Erkrankungen darf nicht vernachlässigt werden.

2. Stärkung der psychologischen Betreuung, wobei Support und Katharsistherapie die Hauptinhalte bilden. Helfen Sie den Patienten, die Krankheit zu verstehen, die Natur der Krankheit zu erkennen und Zweifel auszuräumen. Seien Sie geduldig mit den Patienten und geben Sie ihnen die Möglichkeit, ihren Emotionen durch Weinen, Zappeln usw. Luft zu machen.

3. Wenn ein Patient unter Angstsymptomen leidet, kann Ablenkung zur Linderung der Symptome eingesetzt werden.

4. Bringen Sie den Patienten die Theorien und Methoden der „Morita-Therapie“ bei und führen Sie sie bei Bedarf persönlich durch die Therapie.

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