Das Hüftgelenk ist ein wichtiger Knotenpunkt, der den menschlichen Rumpf und die unteren Gliedmaßen verbindet. Allerdings sind diese Teile anfällig für einige Krankheiten, die Gelenkschmerzen verursachen und Leben und Arbeit beeinträchtigen können. Morbus Bechterew ist ein relativ häufiges Problem und die Prävention muss im Vordergrund stehen. 1. Die Hüfte ist ein wichtiger Knotenpunkt, der den menschlichen Rumpf und die unteren Gliedmaßen verbindet. Das Hüftgelenk stützt den Oberkörper und stellt die Verbindung zu den unteren Gliedmaßen her. Es ist der wichtigste und kritischste Teil, wenn eine Person geht, sitzt oder liegt. 2. Hüftgelenkserkrankungen haben oft einen schleichenden Beginn und atypische Frühsymptome, die in Form von intermittierenden Schmerzen in einem oder beiden Hüftgelenken auftreten können. Dies erregt nicht die Aufmerksamkeit der Menschen, aber es entwickeln sich ständig Sehnenentzündungen und Synovitis. Treten deutliche Schmerzen in der Hüfte oder gar eine eingeschränkte Beweglichkeit auf, ist der Hüftknorpel zerstört und der Gelenkspalt verengt. 3. Zu den pathologischen Veränderungen bei Morbus Bechterew zählen eine Sehnenscheidenentzündung (Tendinitis) und eine Synovitis. Bei einer ankylosierenden Spondylitis sind es vor allem die Sehnenentzündungen, die in den Axialgelenken zu Gelenkschäden und zur Ankylose führen. Obwohl die ankylosierende Spondylitis häufig die peripheren Synovialgelenke (wie Knie- und Sprunggelenke) befällt, verursacht sie selten eine rheumatoide Arthritis-ähnliche Knochenerosion. Für dieses Phänomen gibt es derzeit keine eindeutige wissenschaftliche Erklärung. Einige Wissenschaftler glauben, dass Osteoklasten eine wichtige Rolle bei den pathologischen Veränderungen der rheumatoiden Arthritis spielen. Da Osteoklasten größer sind als Osteoblasten, kommt es zu einer deutlichen Knochenresorption. Bei ankylosierender Spondylitis sind Osteoblasten größer als Osteoklasten, sodass sich eher Osteophyten bilden. Daher können Hüftgelenkschäden bei ankylosierender Spondylitis zwei Arten pathologischer Veränderungen umfassen, nämlich Synovitis und Tendinitis. |
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