Brusthyperplasie ist ein Gesundheitsproblem, unter dem viele Frauen leiden. Wenn die Krankheit nach der Geburt nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Brustkrebs entwickeln. Daher darf das Problem der Brusthyperplasie nicht ignoriert werden. Natürlich gibt es viele Gründe, die zum Symptom Brusthyperplasie führen. Hier geben wir Ihnen eine detaillierte Einführung in die Ursachen der Brusthyperplasie! 1. Endokrine Störungen Die Abnahme der Progesteronsekretion und die relative Zunahme des Östrogens sind wichtige Ursachen für eine Brusthyperplasie. Wie zum Beispiel unvollständige Eierstockentwicklung, unregelmäßige Menstruation, Schilddrüsenerkrankungen und Leberfunktionsstörungen. 2. Einfluss emotionaler und anderer mentaler Faktoren Negative psychische Faktoren wie psychischer Stress und emotionale Erregung können leicht zu einer Brusthyperplasie führen. Bei langfristigem Stress und Angstzuständen steigt der Opioidstress, die Neurotransmitterumgebung verändert sich und es kommt zu einer Östrogen-/Dopamin-Disharmonie, was zu einer erhöhten PRL-Sekretion führt und eine Brusthyperplasie verursachen oder verschlimmern kann. Langes Aufbleiben und Schlafmangel können ebenfalls eine Brusthyperplasie verursachen und diese negativen Faktoren verschlimmern die bestehenden Symptome der Brusthyperplasie. 3. Menschliche Faktoren oder schlechte Lebensgewohnheiten Gründe wie weibliche Unfruchtbarkeit im fortgeschrittenen Alter, sexuelle Funktionsstörungen, künstliche Abtreibung, Ehestreitigkeiten und Nichtstillen können dazu führen, dass die Brust nicht in der Lage ist, normale, zyklische physiologische Aktivitäten auszuführen. Tragen eines zu engen BHs oder enger Unterwäsche usw. 4. Unvernünftige Diätstruktur So können etwa eine fett- und energiereiche Ernährung, die zu einer übermäßigen Fettaufnahme führt, sowie schlechte Lebensgewohnheiten wie Alkoholkonsum und Rauchen Brusterkrankungen begünstigen. Darüber hinaus ist die Ernährung der Menschen heute besser und viele Menschen leiden unter Bluthochdruck und hohem Blutzucker, was bei Frauen leicht zu endokrinen Störungen und zu einer Brustvergrößerung führen kann. 5. Langfristige Einnahme von Gesundheitsprodukten und Verhütungsmitteln mit Östrogen Eine langfristige übermäßige Aufnahme von Östrogen durch den menschlichen Körper führt zu einem endokrinen Ungleichgewicht. Einige schnell wachsende Lebensmittel, Futtermittel für künstlich gezüchtete Wasserprodukte und Geflügel enthalten ebenfalls Hormonbestandteile. Langfristiger Konsum kann auch zu Brusterkrankungen führen. |
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