Welche Nebenwirkungen hat die Elektrokrampftherapie?

Welche Nebenwirkungen hat die Elektrokrampftherapie?

Viele Menschen wissen möglicherweise nicht, was Elektrokrampftherapie ist. Tatsächlich ist die Elektrokrampftherapie eine Behandlungsmethode, bei der mithilfe von Elektrotherapie Ganzkörperkrämpfe verursacht werden, um Krankheiten zu behandeln. Sie ist jedoch anfällig für Komplikationen wie Atemstillstand, Knochenbrüche, Luxationen, Aspirationspneumonie und andere Nebenwirkungen.

(1) Atemstillstand: Während der Behandlung wird die Spontanatmung 20-30 Sekunden nach Ende des Krampfanfalls nicht wiederhergestellt.

(2) Fraktur und Luxation: Eine Luxation des Kiefergelenks kommt häufiger vor und wird oft durch unzureichenden Schutz durch den Operateur verursacht. Häufiger treten Kompressionsfrakturen der mittleren und oberen Brustwirbel (4–8) auf. Die Ursache liegt meist in der falschen Platzierung des harten Kissens oder in der falschen Liegeposition des Patienten.

(3) Aspirationspneumonie: Sie wird meist dadurch verursacht, dass vor der Behandlung etwas gegessen wurde oder dass Erbrochenes oder orale Sekrete in die Lunge eingeatmet werden, wenn der Patient wieder bei Bewusstsein ist.

(4) Kreislaufkollaps: Der Patient hat eine blasse Haut, bläuliche Lippen, einen schnellen und schwachen Puls und niedrigen Blutdruck.

Denn bei der Elektroschocktherapie, die heute in Krankenhäusern durchgeführt wird, handelt es sich um eine intravenöse Anästhesie, eine nicht-konvulsive Elektrokrampftherapie (mECT). Komplikationen sind im Allgemeinen selten.

(5) Es wird dringend empfohlen, für die Elektrokrampftherapie ein offizielles Krankenhaus aufzusuchen, da vor der Behandlung eine Reihe von Untersuchungen, Bewertungen und Vorbereitungen erforderlich sind, mögliche Komplikationen nicht vorhergesagt werden können und die für die Behandlung erforderliche Ausrüstung und Rettungsausrüstung im Allgemeinen nur in größeren Krankenhäusern verfügbar sind. Außerdem gibt es Fachpersonal, eine professionelle Betreuung vor und nach der Behandlung usw.

(6) Die Durchführung einer ECT-Therapie unter Narkose kann das Risiko von Nebenwirkungen (wie etwa Knochenbrüchen) verringern und die Akzeptanz erhöhen. Vor der Elektrokrampftherapie werden die Patienten mit einem schnell wirkenden Hypnotikum und Muskelrelaxans anästhesiert. Die Behandlung erfolgt in der Regel dreimal wöchentlich ambulant oder stationär, insgesamt also mit 6-12 Behandlungen.

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