Patienten mit Kondylenchondrosarkom sollten auf eine rechtzeitige Behandlung achten, um den durch dieses Problem verursachten Schaden so weit wie möglich zu verringern. Die Behandlungsmethoden umfassen Strahlentherapie und Chemotherapie. Darüber hinaus sollten sie sich wissenschaftlich ernähren und mehr Lebensmittel zu sich nehmen, die gegen Knochenmarkserkrankungen wirken, wie z. B. Seetang, Meeresalgen usw. 1. Medikamentöse Behandlung 1. Strahlentherapie: Früher ging man davon aus, dass Chondrosarkom unempfindlich gegenüber Strahlentherapie sei, daher wurde Strahlentherapie selten als alleinige Behandlungsmethode bei Chondrosarkomen eingesetzt. In den letzten Jahren gab es einige Berichte, die darauf hindeuteten, dass einige Chondrosarkome immer noch empfindlich auf Strahlentherapie reagieren. Die Heilungsrate von Chondrosarkomen lässt sich verbessern, wenn während der Strahlentherapie Sensibilisatoren injiziert werden. Allerdings handelt es sich hierbei um geringe Zahlen und die genaue Wirksamkeit bedarf weiterer Beobachtung. 2. Chemotherapie Die Chemotherapie hat sich seit den 1970er Jahren rasant weiterentwickelt, doch das zur Behandlung des Osteosarkoms verwendete Chemotherapieschema ist bei der Behandlung des Chondrosarkoms unwirksam. Dies liegt daran, dass selbst bei hochmalignen Chondrosarkomen die DNA-Syntheserate sehr niedrig ist und die Vergrößerung von Chondrosarkomen in erster Linie auf die Matrixsynthese und nicht auf die DNA-Replikation zurückzuführen ist. Daher gibt es derzeit kein ausgereiftes Chemotherapieschema zur Behandlung von Chondrosarkomen. 2. Ernährung und Gesundheitsvorsorge ① Es ist ratsam, mehr Lebensmittel zu essen, die vor Knochenmarkserkrankungen und Osteosarkomen schützen, wie etwa Seetang, Meeresalgen, Muscheln, Venusmuscheln, Wakame, Mandeln, Pfirsichkerne und Pflaumen. ②Bei Knochenschmerzen empfiehlt sich der Verzehr von Schildpatt, Schildkrötenfleisch, Schuppentieren, Austern, Krabben, Garnelen und Walnüssen. ③ Menschen mit vergrößerter Milz sollten Weichschildkröten, Schmerlen, Meeraale, Wollmuscheln, Seetang und Wakame essen. ④ Menschen mit Anämie sollten Schweineleber, Shiitake-Pilze, Sesamsamen, Gelée Royale, Gelbe Umbrine, Erdnüsse, Seegurken, Graskarpfen und Abalone essen. ⑤ Während einer Chemotherapie empfiehlt es sich, Weichschildkröten und Aal zu essen. Zur Ergänzung der weißen Blutkörperchen erfordert die Chemotherapie ausreichend weiße Blutkörperchen. Wenn nicht genügend weiße Blutkörperchen vorhanden sind, kann die Chemotherapie nicht durchgeführt werden. Cordyceps sinensis kann die Nebenwirkungen einer Chemotherapie verringern. |
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