Wie kann man eine schlechte Nierenfunktion regulieren?

Wie kann man eine schlechte Nierenfunktion regulieren?

Bei vielen Menschen ist die Nierenfunktion auch im Normalfall eingeschränkt. Dies kann auf Probleme mit der Ernährung und Lebensführung des Patienten hinweisen und bei manchen Menschen sogar zu Problemen führen. Daher ist auch im Normalfall Vorsicht geboten. Generell gilt bei Niereninsuffizienz, auf die Kondition zu achten, mehr Obst und Gemüse und weniger Fleisch zu essen.

Die sogenannte Niereninsuffizienz bezeichnet den teilweisen Verlust der Nierenfunktion aufgrund einiger pathologischer Veränderungen, wie z. B. den Verlust der Toxin-Clearance-Funktion im Urin. Es bezieht sich im Allgemeinen auf Läsionen im Nierenbecken der Niere. Patienten mit Nierenkrebs gehen häufig mit Nierenerkrankungen wie Niereninsuffizienz oder nephrotischem Syndrom einher. Solche Patienten sollten besonders auf ihre Ernährung achten. Im Einzelnen sind folgende Punkte zu beachten:

Niereninsuffizienz

Patienten mit Niereninsuffizienz sollten auf folgende Ernährung achten: 1. Die Ernährung sollte verfeinert werden: Die Patienten sollten nicht blind eine eiweißreiche Diät einhalten, sondern eine eiweißarme Diät einhalten und mehr stärkehaltige Lebensmittel zu sich nehmen, um eine ausreichende Kalorienzufuhr sicherzustellen, und die Aufnahme von Wasser und Salz entsprechend ihrem eigenen Ödem bestimmen. 2. Halten Sie sich an das Ernährungsprinzip „5 Hochs und 1 Tief“: wenig Fett, wenig Salz, wenig Eiweiß, wenig Phosphor, wenig Kalium und viele Vitamine. 3. Vermeiden Sie folgende Nahrungsmittel: Eiweiß, Innereien, Hirse, Speisepilze, Seetang, Sojaprodukte, Tee, Orangen, Melonenkerne, Erdnüsse, Bananen usw. Auch der Verzehr von Pflanzenölen ist strengstens untersagt. 4. Patienten mit Azotämie sollten täglich 40 g Protein zu sich nehmen. Bei Patienten mit hohem Kaliumgehalt sollte die Suppe nach dem Kochen des Fleisches vor dem Verzehr entfernt werden.

Nephrotisches Syndrom

Patienten mit nephrotischem Syndrom leiden häufig unter Proteinurie. Daher sollte die Aufnahme von hochwertigem Protein, wie z. B. Milch, zu diesem Zeitpunkt begrenzt werden. Die tägliche Aufnahme für Erwachsene sollte etwa 60 g betragen. Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Ein halbes Pfund Milch am Morgen, 1 Unze mageres Fleisch und 2 Eiweiß am Mittag. 2. 2 Eiweiß zum Frühstück und 2 Tael mageres Fleisch zum Mittagessen. Menschen ohne Diabetes können zur Energiesicherung unter Berücksichtigung des Flüssigkeitshaushaltes ihre Kohlenhydratzufuhr entsprechend steigern.

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