Purpura ist ein häufiges und schwerwiegenderes allergisches Symptom. Wenn man an Purpura leidet, erscheinen zunächst violette Flecken auf der Haut, daher der Name Purpura. Die allergische Purpura wird in den abdominalen Typ und den Gelenktyp unterteilt, die jeweils unterschiedliche Symptome aufweisen. Nach einer Erkrankung an Purpura Schönlein-Henoch sind manche Patienten sehr besorgt, ob diese Krankheit ihr Leben und ihre Gesundheit gefährdet. Als Nächstes erklären wir Ihnen, ob Purpura Schönlein-Henoch eine ernste Krankheit ist. Allergische Purpura ist eine durch Allergene hervorgerufene allergische Reaktion, die häufig nach Infektionen, Allergien und anderen Erkrankungen auftritt. Diese Krankheit ist selbstlimitierend und kann im Allgemeinen von selbst gelindert werden. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann sich jedoch eine chronische Krankheit mit einer Reihe von Komplikationen entwickeln und in schweren Fällen kann sie lebensbedrohlich sein. Eine rechtzeitige Behandlung ist erforderlich, um die Allergene zu finden und eine antiallergische Behandlung sowie eine symptomatische Behandlung durchzuführen. Purpura Schönlein-Henoch gibt es als Hauttyp, Gelenktyp, Abdominaltyp und Nierentyp. Hautpurpura äußert sich häufig in Hautrötungen, Erythemen, Blutergüssen usw. In schweren Fällen können auch Blasen, Hautgeschwüre usw. auftreten. Arthritische Purpura kann Gelenkschwellungen und Schmerzen verursachen. Abdominalpurpura verursacht hauptsächlich Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen und blutigen Stuhl. In schweren Fällen kann sie die Funktion des Verdauungstrakts weiter beeinträchtigen und sogar eine Darmperforation verursachen. Bei Patienten mit renaler Purpura kommt es zu anormalem Urin, der sich hauptsächlich in Proteinurie und Hämaturie äußert, und es entwickelt sich eine Purpurnephritis. Wenn die Behandlung nicht rechtzeitig erfolgt und die Wirkung nicht optimal ist, kann dies die Nierenfunktion weiter beeinträchtigen und zu Nierenversagen, Urämie, nephrotischem Syndrom usw. führen. Notiz: 1) In Bezug auf die Ernährung sollten Sie darauf achten, kein Fleisch, keine Eier, keine Milch und keine anderen Lebensmittel zu essen, die im Körper Allergien auslösen können. Frische Meeresfrüchte sind ebenfalls verboten. Die Ernährung sollte leicht sein und scharfe und reizende Speisen sollten vermieden werden. Auch Lebensmittel mit Konservierungsstoffen sollten am besten nicht gegessen werden. 2) Verhindern Sie einige Infektionen, beispielsweise bakterielle Infektionen, Virusinfektionen oder parasitäre Infektionen, um zu verhindern, dass der Körper infiziert wird und Krankheiten entstehen oder sich die Krankheit verschlimmert. 3) Vermeiden Sie den Kontakt mit Stoffen, die leicht Allergien auslösen können, wie z. B. bestimmte Medikamente, Pollen in der Natur, Staub in der Luft usw., und beugen Sie aktiv Mückenstichen vor. |
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