Bei Zerebralparese leiden die meisten Menschen an einer spastischen Form. Das Hauptsymptom vieler Patienten ist ein erhöhter Muskeltonus. Beim Gehen zeigen sich einige Anomalien, wie z. B. Zehenspitzengang oder Scherenschritte. Wie behandelt man also die Spastik bei Zerebralparese? Wie also sollten wir diese Patienten mit Zerebralparese behandeln? Eigentlich ist es nicht schwierig. Diese Patienten mit spastischer Zerebralparese sind für eine FSPR-Operation geeignet, die das Problem des hohen Muskeltonus lösen kann. Die genaue Operationsstelle kann je nach dem spezifischen Zustand des Patienten bestimmt werden: Eine Operation an der Lendenwirbelsäule kann den durch übermäßigen Muskeltonus in den unteren Gliedmaßen verursachten Krampf lösen, und eine Operation an der Halswirbelsäule kann den durch übermäßigen Muskeltonus in den oberen Gliedmaßen verursachten Krampf lösen. Darüber hinaus ist die Wunde klein und die Heilung erfolgt schnell. Das Kind wird nach drei Monaten deutliche Ergebnisse sehen können. Im Einzelnen passt FSPR die Muskelspannung des Patienten durch die Behandlung der Hinterwurzeln der Spinalnerven umfassend an, sodass die Muskelspannung der spastischen Muskeln möglichst nahe am Normalzustand liegt. Die Muskelkrämpfe von Patienten mit Zerebralparese beschränken sich nicht auf einen einzigen Muskel, sondern äußern sich oft als Krämpfe mehrerer Muskeln oder Muskelgruppen. Mit dieser Operation kann die Muskelspannung umfassend reguliert werden, und die Schmerzen der Muskelkrämpfe können bei Patienten langfristig, stabil und vollständig gelindert werden, was die Voraussetzung für eine maximale Wiederherstellung ihrer motorischen Funktion schafft. Nach dem Frühlingsfest dieses Jahres behandelte ich eine 4-jährige Patientin, die aufgrund einer schwierigen Geburt an spastischer Zerebralparese litt. Als sie zu mir ins Krankenhaus kam, konnte sie weder stehen noch gehen, hatte eine eingeschränkte Beweglichkeit des Sprunggelenks und litt außerdem unter einem Fallfuß und Scherengang. Jetzt, nach der FSPR-Behandlung, kann sie selbstständig gehen. Innerhalb von 15 Tagen im Krankenhaus waren ihr Fallfuß und ihr Scherengang im Wesentlichen korrigiert. Nach 45 Tagen Behandlung konnte sie 300 Meter selbstständig gehen und Kniebeugen machen. Daher ist es für Kinder mit spastischer Zerebralparese kein unerreichbarer Traum, wieder laufen zu können, sofern die Behandlungsmethode angemessen ist. Vor der Operation sollte jedoch ein vollständiger Satz wissenschaftlicher und sinnvoller individueller Behandlungspläne erstellt werden, die auf den unterschiedlichen Zustand jedes Patienten basieren, einschließlich einer präoperativen Bewertung und Auswahl geeigneter Methoden. Gleichzeitig sollte nach der Umsetzung von FSPR ein langfristiges und formelles Rehabilitationstraining aufrechterhalten werden, um die Wirksamkeit der Rehabilitation sicherzustellen. |
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