Im wirklichen Leben sabbern die meisten Menschen im Schlaf. Der allgemeine Grund für das Sabbern im Schlaf kann das Liegen auf dem Bauch oder eine falsche Schlafhaltung sein. Es kann auch eine schwache Milz oder eine körperliche Erkrankung sein. Mundentzündungen oder Mundgeschwüre können ebenfalls zu Sabbern führen. 1. Anzeichen eines Schlaganfalls Wenn Sie im Schlaf plötzlich anfangen zu sabbern und dann morgens nach dem Aufwachen in den Spiegel lächeln und wenn Sie Symptome wie einen schiefen Mund oder Kopfschmerzen haben, dann ist die Möglichkeit eines Schlaganfalls relativ hoch. Richtiges Vorgehen: Nehmen Sie die Situation nicht auf die leichte Schulter und gehen Sie umgehend zu entsprechenden Untersuchungen ins Krankenhaus, um so etwas nicht noch einmal zu riskieren. 2. Arteriosklerose Arteriosklerose kann zu Ischämie und Hypoxie im Gehirn und in den Muskeln führen, was eine Erschlaffung der Gesichtsmuskulatur zur Folge hat. In Verbindung mit der geschwächten Schluckfähigkeit älterer Menschen kann es zu Sabbern im Schlaf führen. Wenn ein älterer Mensch im Schlaf häufig sabbert, auch wenn er oder sie keine Symptome wie schiefe Mundwinkel oder lose Augen aufweist, sollte er oder sie so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Richtiges Vorgehen: Achten Sie besonders auf Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und einen erhöhten Blutzuckerspiegel. 3. Nervenstörungen Wenn Menschen ihr Gehirn überanstrengen, extrem müde sind oder bestimmte Medikamente einnehmen, kann dies zu autonomen Funktionsstörungen führen. Die parasympathischen Nerven können während des Schlafs ungewöhnlich erregt werden, wodurch das Gehirn falsche Signale sendet und es zu Speichelfluss kommt. Richtige Vorgehensweise: In dieser Situation sollten Sie sich mehr ausruhen, Ihren körperlichen und geistigen Zustand richtig anpassen und verschiedene Krankheiten vermeiden, die durch eine geschwächte Immunität verursacht werden. 4. Gesichtsneuritis: Wenn das Gesicht Kälte, Wind oder Kälte ausgesetzt ist, kann es im Schlaf zu Speichelfluss kommen. Bei diesem Patiententyp kommt es häufig auch zu Symptomen wie einem unvollständigen Augenschluss und schiefen Mundwinkeln. Gesichtsneuritis: Gesichtslähmung (Gesichtsneuritis, Bell-Lähmung, allgemein bekannt als „Gesichtslähmung“, „schiefer Mund“, „hängender Drahtwind“) ist eine häufige Erkrankung, die durch eine motorische Funktionsstörung der Gesichtsausdruckmuskulatur gekennzeichnet ist. Das häufigste Symptom ist eine Gesichtslähmung. Es handelt sich um eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung, die keine Altersbeschränkung kennt. Den Patienten gelingt es oft nicht einmal, die einfachsten Bewegungen auszuführen, wie etwa das Hochziehen der Augenbrauen, das Schließen der Augen oder das Aufplustern der Lippen. Richtiger Ansatz: Die Behandlung sollte frühzeitig begonnen werden. Im Frühstadium liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung der lokalen Durchblutung und der Beseitigung von Entzündungen und Ödemen des Gesichtsnervs. Im späteren Stadium besteht das Hauptbehandlungsprinzip darin, die Wiederherstellung der Nervenfunktion zu fördern. |
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