Die Organe von Neugeborenen sind noch nicht ausgereift und benötigen daher besondere Pflege. Besonders bei Neugeborenen sollten Sie beim Baden darauf achten, dass kein Wasser in die Ohren gelangt. Am besten gehen Sie in die Kindertagesstätte und lassen dem Baby beim Baden von einer professionellen Nanny helfen. Beim Baden zu Hause kann es leicht passieren, dass Sie nicht für ausreichenden Schutz sorgen. Und wenn Sie nicht bemerken, dass das Baby immer noch Wasser in den Ohren hat, trocknen Sie diese rechtzeitig ab, um eine Mittelohrentzündung zu vermeiden. In diesem Artikel werden die Folgen und Lösungen für die Wasseraufnahme bei Babys vorgestellt. Werfen wir einen Blick darauf. 1. Wenn Wasser in die Ohren gelangt und nicht getrocknet wird, ist das Baby anfällig für Mittelohrentzündung Sammelt sich über längere Zeit Flüssigkeit im Mittelohr an, kann sich leicht eine Mittelohrentzündung entwickeln. Wenn die Mutter ihr Baby badet, gelangt das Badewasser immer leicht in das Ohr und die Flüssigkeit sammelt sich häufig im Mittelohr des Babys. Eine andere Situation ist, dass sich nach einer Erkältung oft etwas Flüssigkeit im Mittelohr ansammelt. Wenn Bakterien die angesammelte Flüssigkeit infizieren, kann dies leicht Symptome wie Ohrenschmerzen, Weinen und Unruhe des Babys, Fieber usw. verursachen, was leicht zu einer akuten Mittelohrentzündung führen kann. Bei manchen gestillten Babys kann die Milch durch die Eustachische Röhre ins Mittelohr gelangen und eine akute Mittelohrentzündung verursachen, wenn die Mutter beim Stillen eine falsche Haltung einnimmt oder die Milch zu schnell herausfließt und das Baby keine Zeit zum Schlucken hat. Babys leiden immer an verschiedenen Formen von Mittelohrentzündungen. Da es für Babys schwierig ist, Symptome wie Ohrenschmerzen, verstopfte Ohren oder Hörverlust zu beschreiben, werden sie häufig übersehen oder klinisch falsch diagnostiziert. Eltern neigen auch dazu, sie zu ignorieren, und es kann leicht zu einer chronischen Mittelohrentzündung kommen, die schwieriger zu behandeln ist. Zeigt Ihr Baby also häufig merkwürdige Verhaltensweisen wie Kopfschütteln oder Kratzen an den Ohren, könnte es sich um eine Mittelohrentzündung im Frühstadium handeln. Ist der Zustand schwerwiegender, bekommt es hohes Fieber und es läuft eine gelbe Flüssigkeit aus seinen Ohren. Eltern sollten außerdem täglich auf die Hörleistung ihres Babys achten. Bei Auffälligkeiten sollten sie schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen, um eine Verzögerung der Behandlung und damit eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden. 2. Was sollte die Mutter tun, wenn Wasser in die Ohren des Babys gelangt? Wenn Wasser in die Ohren des Babys gelangt, sollte die Mutter rechtzeitig ein weiches Wattestäbchen verwenden, die Watte auf dem Kopf ausdehnen, um sie flauschig zu machen, sie vorsichtig in das Ohr einführen und drehen, aber nicht zu tief. Voraussetzung ist, dass der Kopf des Babys fixiert ist und sich nicht bewegen kann. Sollte nach mehrmaligem Trockenwischen immer noch ein unangenehmer Geruch vorhanden sein, sollten Sie ein Krankenhaus aufsuchen, um eine Ohrenheilkunde zu erhalten. Wenn das Baby nicht mitmachen kann, reinigen Sie die Ohren des Babys bitte nicht zu leicht, da sonst die Gefahr einer Perforation des Trommelfells besteht. Konkrete Schritte: (1) Rollen Sie aus einem sauberen, weichen, saugfähigen Baumwolltuch oder weichem, festem Baumwollpapier einen Docht (verwenden Sie kein Wattestäbchen oder Seidenpapier mit einer spitzen Spitze, da dieses in den Gehörgang fallen könnte. Verwenden Sie keine kleinen Stäbchen). (2) Platzieren Sie den Docht im Ohr des Kindes. Entfernen Sie den Docht, wenn er nass ist. (3) Ersetzen Sie den Docht durch einen sauberen. Wiederholen Sie diese Schritte mindestens dreimal täglich, bis das Ohr nicht mehr feucht ist und kein Eiter mehr aus dem Ohr fließt (normalerweise 7–10 Tage). 3. Tägliche Pflegeerinnerung: Ohrenschmalz nicht leichtfertig entfernen Viele Mütter, die ein wenig Ohrenschmalz in den Ohren ihres Babys sehen, können nicht anders, als ihrem Baby beim Reinigen der Ohren zu helfen, weil sie denken, dass sie so verhindern, dass sich Ohrenschmalz ansammelt und das Gehör des Babys beeinträchtigt. Ich möchte Sie jedoch daran erinnern, die Ohren Ihres Babys nicht nachlässig zu reinigen. Zu häufiges Ohrenreinigen schadet Ihrem Baby mehr, als es nützt. (1) Induzieren Sie ein Papillom des äußeren Gehörgangs. Langfristiges Ohrenpflücken und chronische Stimulation können Papillome im äußeren Gehörgang verursachen. Außerdem ist das Trommelfell eine sehr dünne Membran, nur etwa 0,1 mm dick, also kaum dicker als Papier. Wenn sich das Baby bewegt, während in den Ohren gepflückt wird, kann der Ohrlöffel das Trommelfell oder die Gehörknöchelchen beschädigen, was zu einer Perforation des Trommelfells und damit zu einer Beeinträchtigung des Gehörs des Babys führt. (2) Bakterielles Wachstum. Häufiges Reinigen der Ohren Ihres Babys kann leicht dazu führen, dass die Hornschicht der Haut im äußeren Gehörgang anschwillt, die Haarfollikel verstopft und das Bakterienwachstum gefördert wird. Durch eine Schädigung der Haut des äußeren Gehörgangs und eine längerfristige chronische Verstopfung kann es leicht zu einer Anregung der Ohrenschmalz-Sekretion der Drüsen kommen, wodurch sich vermehrt „Ohrenschmalz“ bildet. Freundliche Tipps: 1. Wattestäbchen geschickt einsetzen. Wenn Sie feststellen, dass der Bereich um den Gehörgang Ihres Babys nach dem Baden feucht ist, können Sie ihn leicht mit einem Wattestäbchen abwischen, gehen Sie jedoch nicht zu tief. Alternativ können Sie auch einen Föhn (ca. 30 cm Entfernung zur Gehörgangsöffnung, schwacher Wind) zum Trocknen der Ohren verwenden. Machen Sie ein sauberes Handtuch nass und wringen Sie es aus. Rollen Sie anschließend eine Ecke des Handtuchs um Ihren Finger und wischen Sie sanft über die Ohrmuschel Ihres Babys. Wenn Sie zur Reinigung der Ohren ein Wattestäbchen verwenden, achten Sie darauf, dass Sie das Stäbchen nicht zu tief in das Ohr Ihres Babys schieben, sodass Sie es nicht sehen können. Der Wattebausch ist oben klein und unten groß, was verhindert, dass das Wattestäbchen tief in das Ohr des Babys eindringt und versehentlich das Trommelfell beschädigt. 2. Eindringen von Wasser vermeiden. Um zu verhindern, dass Wasser in die Ohren eindringt, können Sie die Ohren des Babys von hinten nach vorne und nahe an das Gesicht drücken, um zu verhindern, dass Wasser in die Ohren eindringt. Sollte Wasser eindringen, nimm ein weiches Wattestäbchen und drücke die Watte an der Spitze leicht an, um sie aufzuplustern. Führen Sie die Nadel vorsichtig und kreisend in das Ohr ein, jedoch nicht zu tief. Achten Sie darauf, dass der Kopf des Babys fest sitzt und sich nicht bewegen kann. Außerdem sollte die Zeit, die Sie mit Ihrem Baby schwimmen gehen, auf weniger als eine Stunde begrenzt sein. |
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