Führt der Verzehr von Sauerkraut während der Stillzeit zum Milchversiegen?

Führt der Verzehr von Sauerkraut während der Stillzeit zum Milchversiegen?

Im Nordosten Chinas ist Sauerkraut bei vielen Menschen beliebt. Neben Eintopfsuppen und Fleischgerichten kann Sauerkraut auch zur Herstellung von Sauerkrautknödeln verwendet werden. Der Geschmack von Sauerkraut ist sehr gut, säuerlich und süß, was den Appetit anregen und die Verdauung fördern kann. Sie können auch während des Stillens eine kleine Menge Sauerkraut essen, aber Sie sollten nicht zu viel auf einmal essen, da Sauerkraut sehr säurehaltig und salzhaltig ist, was die Gesundheit der Muttermilch beeinträchtigen kann.

Darf ich während des Stillens Sauerkraut essen? Während des Stillens können Sie eine kleine Menge Sauerkraut essen. Solange es sauer genug ist, sind nur sehr wenige Nitrite darin enthalten, insbesondere nach dem Kochen. Da jedoch beim Einlegen von Sauerkraut Nitrit entsteht und der Nitritgehalt eng mit vielen Faktoren wie Salzkonzentration, Temperatur und Einlegezeit zusammenhängt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Sauerkraut aus der Produktion von Haushalten, kleinen Handwerksbetrieben oder Herstellern ohne strenge Sicherheitsprüfungen einen zu hohen Nitritgehalt aufweist. Deshalb ist es nicht ratsam, zu viel Sauerkraut zu essen.

Sie können während der Stillzeit Sauerkraut essen, jedoch in Maßen und nicht im Übermaß. Gleichzeitig sollten Sie auch auf den Sauerkrautfisch achten, der in Restaurants hergestellt wird. Er enthält viel Öl und Salz, daher ist es am besten, weniger davon zu essen. Sie können ihn auch zu Hause kochen. Achten Sie während des Stillens auf die Salzkontrolle. Zu viel Salzkonsum wirkt sich auch auf das gestillte Baby aus. Obwohl die Ernährung während des Stillens nicht so anspruchsvoll ist wie während der Schwangerschaft, muss sie dennoch beachtet werden.

Während der Stillzeit kann man zwar Sauerkraut essen, besser ist es aber, möglichst wenig davon zu essen. Sauerkraut ist schließlich nichts Gutes und ein eingelegtes Lebensmittel. Egal ob während der Wochenbettzeit oder auch später: Werdende Mütter sollten in der Stillzeit auf eine ausgewogene Ernährung achten. Sie sollten keine zu fettigen, scharfen, kalten, salzigen oder nicht der Jahreszeit entsprechenden Speisen zu sich nehmen.

Während der Stillzeit sollten Sie auf den Verzehr von Lauch, Paprika, Malz, Weißdorn usw. verzichten. Andere Lebensmittel können Sie ganz normal essen. Eingelegter Fisch verursacht kein Milchaufstoßen, Sie müssen sich also keine allzu großen Sorgen machen und können ihn ganz normal essen. Auch für die körperliche Entwicklung des Kindes ist es förderlich, wenn die Mutter mehr Fisch isst, Sauerkraut hingegen besser weniger.

Vorsichtsmaßnahmen während des Stillens : 1. Essen Sie milde Früchte, die zu jeder Jahreszeit gegessen werden können: Äpfel, Orangen usw. Wenn Sie unter Verstopfung leiden, essen Sie entsprechend viele Bananen. Essen Sie weniger kalte Früchte wie Wassermelonen, Kakis usw. Bei Milchmangel muss man Milch und Suppe trinken: Gute Wirkungen haben beispielsweise Karausche-Papaya-Suppe, Erdnuss-Schweinefüße-Suppe oder Hühnersuppe. Um ein Durchweichen der Därme zu verhindern, schöpfen Sie das überschüssige Öl ab. Wählen Sie Milchpulver speziell für die Stillzeit.

2. Ernähren Sie sich leicht. 5 bis 7 Tage nach der Entbindung braucht die Mutter sowohl körperlich als auch geistig Ruhe. Die Verdauungsfunktion des Magens hat sich noch nicht normalisiert. Sie sollte hauptsächlich Reisbrei, weichen Reis, Nudeln, gekochte Eier und Gemüse essen. Vermeiden Sie fettige Speisen wie Hühnchen und Schweinefüße. Wenn die Verdauung des Magens gut funktioniert und der Zungenbelag nicht dick und fettig ist, können Sie Fisch, Hühnchen, Schweinefüße, Rippchen und andere Lebensmittel essen. Es wird jedoch trotzdem empfohlen, mehr Suppe zu trinken und weniger Fleisch zu essen. Trinken Sie die gedünstete Suppe nicht direkt. Am besten verdünnen Sie sie mit kochendem Wasser, um die innere Hitze zu reduzieren und die Milchsekretion zu erleichtern. Essen Sie 4 bis 6 Mahlzeiten am Tag, essen Sie nicht zu viel oder zu viel. Darüber hinaus wird empfohlen, einmal täglich Fleisch und einen Eierkuchen zu essen sowie vermehrt Hirsebrei zu trinken.

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