Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule kommen in der klinischen Praxis relativ häufig vor. Bei dieser Erkrankung handelt es sich im Allgemeinen um ein Syndrom, das durch eine Nervenkompression verursacht wird. Für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule gibt es viele Ursachen. Zu den häufigsten zählen Traumata, die auch mit der beruflichen Tätigkeit der Betroffenen zusammenhängen. 1. Trauma: Beobachtungen klinischer Fälle zeigen, dass Traumata ein wichtiger Faktor bei Bandscheibenvorfällen sind, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, bei denen sie eng damit zusammenhängen. Bei leichter Belastung und schneller Rotation der Wirbelsäule kann es zu einem horizontalen Riss des Anulus fibrosus kommen, während Druckspannungen vor allem Risse in der Knorpelendplatte verursachen. Manche Menschen glauben auch, dass ein Trauma nur der auslösende Faktor für einen Bandscheibenvorfall ist. Die ursprüngliche Verletzung besteht darin, dass der schmerzlose Nucleus pulposus in den inneren Faserring hineinragt, und ein Trauma führt dazu, dass der Nucleus pulposus weiter in den äußeren Faserring hineinragt, der von Nerven innerviert wird, was Schmerzen verursacht. 2. Beruf: Der Beruf steht in engem Zusammenhang mit Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule. Beispielsweise sitzen Auto- und Traktorfahrer lange Zeit in einem holprigen Zustand, sodass beim Autofahren der Druck in der Bandscheibe hoch ist und 0,5 kPa/cm2 erreichen kann. Wenn die Kupplung gedrückt wird, kann der Druck auf 1 kPa/cm2 ansteigen, was leicht zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führen kann. Menschen, die schwere körperliche Arbeit verrichten und Gewichte heben, leiden aufgrund übermäßiger Belastung häufiger an Bandscheibenverschleiß. Wenn man sich bückt und ein 20 kg schweres Gewicht hebt, kann der Druck in der Bandscheibe auf über 30 kPa/cm2 ansteigen. 3. Genetische Faktoren: Es liegen Berichte über familiäre Fälle von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule vor, in China gibt es dazu allerdings nur wenige Angaben. Darüber hinaus zeigen Statistiken, dass die Häufigkeit unter Indern, Afroamerikanern und Inuit deutlich geringer ist als bei anderen ethnischen Gruppen. Die Gründe dafür müssen weiter untersucht werden. 4. Angeborene Anomalien der lumbalen Kreuzbeinregion: Deformitäten des lumbalen Kreuzbeinsegments können die Inzidenzrate erhöhen, darunter Sakralisierung, Lumbalisierung, Hemivertebra-Deformität, Facettengelenkdeformität und Gelenkfortsatzasymmetrie. Die oben genannten Faktoren können die Belastung der unteren Lendenwirbelsäule verändern und somit zu einem der Faktoren werden, die den Druck zwischen den Bandscheiben erhöhen und sie anfälliger für Degeneration und Verletzungen machen. |
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