Minderwertigkeitskomplexe sind eine relativ häufige psychische Störung. Wenn sie nicht gelindert werden, können sie zu psychischen Anomalien und ernsteren Symptomen führen. Wir sollten in unserem täglichen Leben gute Anpassungen vornehmen. Wir sollten uns beispielsweise richtig und objektiv kennen, im täglichen Leben ein gutes Selbstvertrauen aufbauen, uns in allen Aspekten bereichern, mit kleinen Dingen beginnen, den Geschmack des Erfolgs erleben, neue aufregende Momente schaffen usw. 1. Betrachten Sie sich umfassend und dialektischSich selbst richtig verstehen und einschätzen. Wir sollten nicht nur unsere Schwächen ehrlich wahrnehmen, sondern auch unsere Stärken angemessen einschätzen. Wir dürfen unsere Stärken und Vorteile nicht wegen einiger unserer Schwächen ignorieren. 2. Lernen Sie, richtig zuzuordnen. Denken Sie nicht, dass Sie nur wegen eines Fehlers inkompetent sind. Sie wissen nicht, dass die Gründe für dieses Versagen vielschichtig sein können und nicht unbedingt auf mangelnde Fähigkeiten zurückzuführen sind. 3. Selbstvertrauen stärken. Bevor man etwas tut, sollte man erst einmal den Mut haben und daran glauben, dass man es gut kann. Allerdings sollten bei der Umsetzung die möglichen Schwierigkeiten berücksichtigt werden. Auf diese Weise kommt es selbst bei einem Misserfolg nicht zu großen psychischen Höhen und Tiefen und auch nicht zu psychischen Störungen, da Sie bereits im Vorfeld mental darauf vorbereitet wurden. 4. Erfolg erleben. Erinnern Sie sich oft an die Erfolge, die Sie durch Ihren eigenen Einsatz erreicht haben oder stellen Sie sich die Erfolge vor, die Sie in Zukunft erreichen werden, um Ihr Selbstvertrauen zu stärken. 5. Nutzen Sie positive Selbstsuggestion. Wenn Sie in bestimmten Situationen ein mangelndes Selbstvertrauen verspüren, können Sie auch sprachliche Andeutungen machen: „Wenn andere es können, kann ich es auch.“ „Wenn andere Erfolg haben können, kann ich das auch.“ Das wird Ihr Selbstvertrauen bei der Änderung des Status Quo stärken. 6. Schaffen Sie neue Erlebnispunkte.In benachteiligten Situationen oder bei der Auseinandersetzung mit den eigenen Schwächen kann man sich ablenken, indem man bewusst das Thema wechselt oder etwas anderes tut. Sie können Ihre Aufmerksamkeit beispielsweise auf Aktivitäten richten, die Sie interessieren und die Ihren Talenten am besten entsprechen. So können Sie den durch Ihre Schwächen bedingten Minderwertigkeitskomplex abschwächen und reduzieren sowie Stress und Anspannung abbauen. 7 Entlohnen Sie sich richtig. Um Minderwertigkeitskomplexe zu überwinden, können wir auf zwei Arten kompensieren: Die eine besteht darin, unsere Defizite durch Fleiß auszugleichen. Erkennen Sie Ihre Defizite, belasten Sie sich nicht mit der mentalen Last und überwinden Sie diese Defizite mit größter Zielstrebigkeit und Ausdauer. Die zweite besteht darin, die eigenen Stärken auszuspielen und die eigenen Schwächen zu vermeiden. Beispielsweise war Sokrates nicht gutaussehend, deshalb arbeitete er hart an seinen Gedanken und erzielte schließlich große Erfolge auf dem Gebiet der Philosophie. Im täglichen Leben sollten wir auf Selbstregulierung achten, „an einer Stelle verlieren, an einer anderen gewinnen“, unsere Stärken ausspielen und unsere Schwächen vermeiden sowie Minderwertigkeitskomplexe überwinden. 8 Achten Sie auf die Selbstmotivation.
Menschen mit geringem Selbstwertgefühl sind grundsätzlich sensibler und zerbrechlicher und können Rückschläge nicht verkraften. Deshalb sollten wir darauf achten, selbstzufrieden zu sein und mit dem zufrieden zu sein, was wir haben. Setzen Sie sich beim Lernen keine zu hohen Ziele. Durch die richtigen Ziele können Sie erfolgreich werden, was die beste Motivation für Sie selbst darstellt und dabei hilft, Ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Danach können Sie Ihre Ziele entsprechend anpassen und beim zweiten oder dritten Mal nach Erfolg streben. Steigern Sie kontinuierlich Ihr Selbstbewusstsein durch die Motivation kontinuierlicher Erfolge. 9. Wählen Sie den richtigen Referenzrahmen. Um Minderwertigkeitskomplexe zu vermeiden, sollten wir uns beim Vergleich mit anderen mit Menschen und Dingen vergleichen, die uns in allen Aspekten ähnlich sind. Andernfalls werden Sie sich zwangsläufig minderwertig fühlen, wenn die Kluft zwischen Ihnen und anderen zu groß ist oder Sie Ihre Schwächen mit deren Stärken vergleichen. Beim Vergleich mit anderen sollte auf die „Vergleichbarkeit“ geachtet werden – wähle ein entsprechendes Bezugssystem, sonst vergleichst du dich nur mit anderen und bist frustriert. |
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