Plaque an der Halsschlagader ist eine häufige klinische Erkrankung. Es handelt sich um eine massenartige Struktur und viele Faktoren können zum Auftreten von Plaque an der Halsschlagader führen. Die Frage, was mit Plaques an den Halsschlagadern zu tun ist, muss aus mehreren Blickwinkeln gleichzeitig behandelt werden. Neben der medikamentösen Behandlung sollte auch auf eine Verbesserung des Lebensstils geachtet werden. 1. Zu den Änderungen des Lebensstils gehören das Aufhören mit dem Rauchen, mehr Bewegung, Gewichtskontrolle und eine salz- und fettarme Ernährung. 2. Medikamente (1) Kontrollieren Sie Blutdruck, Blutzucker und Blutfette; (2) Thrombozytenaggregationshemmung: Der vorbeugende Einsatz von Thrombozytenaggregationshemmern kann die Häufigkeit ischämischer zerebrovaskulärer Erkrankungen erheblich verringern. Aspirin oder Clopidogrel können täglich oral eingenommen werden. (3) Intensive lipidsenkende Therapie: Zahlreiche klinische Studien haben bestätigt, dass Statine Plaques stabilisieren und die Häufigkeit und Mortalität kardiovaskulärer und zerebrovaskulärer Ereignisse signifikant senken können. Statine können zur Kontrolle der Blutfette eingesetzt werden, je nach LDL-C-Spiegel des Patienten und ob andere Risikofaktoren für einen ischämischen Schlaganfall vorliegen. Während der Medikation müssen Veränderungen der Leber- und Muskelenzyme regelmäßig kontrolliert werden. 3. Chirurgie Ziel der chirurgischen Behandlung ist es, das Auftreten eines ischämischen Schlaganfalls zu verhindern. Klinisch entscheidet der Arzt anhand des Schweregrades der durch die Karotisplaques bedingten Gefäßstenose, der Stabilität der Plaques sowie der Symptomatik und des Grundzustandes des Patienten, ob eine Operation durchgeführt werden muss und welches Operationsverfahren zum Einsatz kommt. (1) Karotisendarteriektomie (CEA): Bei dieser Operation werden die verdickte Karotisintima und sklerotische Plaques entfernt. Sie wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt und setzt voraus, dass der Patient keine schweren Herz-, Lungen- oder anderen systemischen Erkrankungen hat. (2) Karotisstent (CAS): Dies ist eine minimalinvasive Operation, bei der ein Stent an der Stelle der Verletzung platziert wird, um die verengte Blutgefäßwand offen zu halten und den Blutfluss zur Verletzung wiederherzustellen. Der Eingriff kann unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden und eignet sich für Patienten mit schweren Grunderkrankungen, die eine Vollnarkose nicht vertragen. 3 bis 5 Tage vor der Operation ist eine duale Thrombozytenaggregationshemmung mit oralem Aspirin und Clopidogrel erforderlich. Derzeit geht man davon aus, dass die langfristige Durchgängigkeitsrate von CAS der von CEA entspricht. |
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