Viele Menschen denken, dass ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule durch deutliche Schmerzen im unteren Rückenbereich gekennzeichnet ist, und die meisten Menschen wissen nicht, was die durch einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule verursachte Taubheit in den Füßen verursacht. Tatsächlich ist Taubheitsgefühl in den Füßen ein normales Phänomen. Es entsteht durch eine Kompression der Spinalnerven im Lendenbereich und kann behandelt werden. 1. Taubheitsgefühle in Händen und Füßen, die durch die Lendenwirbelsäule verursacht werden, können durch eine Knochenhyperplasie in der Lendenwirbelsäule verursacht werden, die die Nerven der Lendenwirbelsäule komprimiert, was zu Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen führt. Wenn das Lendenwirbelsäulenmark tatsächlich komprimiert ist, können zur Behandlung Traktion oder Medikamente zur Behandlung von Knochenhyperplasie und neurotrophe Medikamente eingesetzt werden. Wenn die Kompression schwerwiegend ist und eine medikamentöse Behandlung und konservative Behandlung unwirksam sind, sollte eine vielseitige minimalinvasive Behandlung angewendet werden. Wenn der Zustand schwerwiegender ist, sollte eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. 2. Taubheitsgefühl in den oberen Gliedmaßen und Beinen aufgrund von Erkrankungen der Lendenwirbelsäule. Diese Art von verstreutem Taubheitsgefühl tritt auf, wenn lokale Nerven stimuliert werden, wie z. B. bei einer Lendenwirbelsäulenspondylose, einem Bandscheibenvorfall usw. Eine Nervenkompression durch die Bandscheiben kann zu Bewegungseinschränkungen und sogar zu Inkontinenz führen. Dies fällt unter die Kategorie der lumbalen Spondylose. Je nach Situation müssen Sie einen Lendenwirbelspezialisten aufsuchen, eine CT oder MRT durchführen lassen und den Experten die Diagnose bestätigen und dann einen Behandlungsplan festlegen lassen. Experten weisen darauf hin, dass bei Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen, die durch eine Nervenschädigung verursacht werden, 3. die Entscheidung über eine medikamentöse Behandlung oder eine Operation vom Grad, Umfang und der Art der Nervenschädigung abhängen sollte. Die medikamentöse Behandlung wird normalerweise mit Akupunktur und physikalischer Therapie kombiniert, um eine schnelle Genesung zu fördern. Die mehrdimensionale minimalinvasive Chirurgie ist eine Methode zur Linderung der Kompression und Stimulation von Nerven, indem diese operativ weggeleitet werden. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann zu Schmerzen im unteren Rücken und zu Taubheitsgefühlen in Füßen und Beinen führen und in schweren Fällen dazu führen, dass der Patient bettlägerig wird. Daher muss er aktiv behandelt werden und darf nicht ignoriert oder vernachlässigt werden. Um das Fortschreiten der Krankheit zu kontrollieren, müssen wissenschaftlich fundierte und wirksame Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden. |
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