Bei einer lumbalen Kompressionsfraktur handelt es sich um eine Wirbelsäulenfraktur, die am häufigsten vorkommt. Dies hängt normalerweise eng mit einem Trauma zusammen. Viele Menschen möchten wissen, welche Symptome eine Kompressionsfraktur der Lendenwirbelsäule verursacht. Auch bei Verletzungen des Brustwirbels können Kompressionsfrakturen der Lumbalen Wirbelsäule auftreten. 1. Lumbale Kompressionsfrakturen. Das häufigste Symptom ist orthostatische Hypotonie. Wenn der Patient aus der Rückenlage hochgehoben wird, kann er plötzlich ohnmächtig werden. Bei einer Verletzung des Brustwirbels und der anschließenden Heilung des Bruchs verschwindet das Gefühl unterhalb der Brustwarze, die Atmung wird dadurch jedoch kaum beeinträchtigt. 2. Bei einer Verletzung des Brustmarks zwischen dem 6. und 9. Lebensjahr wird der Bauchnabel nach oben gezogen, da der obere Teil des geraden Bauchmuskels nicht beschädigt ist. Bei einer Verletzung des Brustmarks zwischen dem 6. und 9. Lebensjahr ist der untere Teil des geraden Bauchmuskels noch funktionsfähig, die unteren Fasern der inneren schrägen und querverlaufenden Bauchmuskeln sind jedoch gelähmt und die Pseudoarthros kann behandelt werden. Bei einer Verletzung des Brustmarks zwischen dem 12. und 12. Lebensjahr funktionieren alle Bauchmuskeln gut. 3. Das Rückenmark 6 ist beschädigt und sämtliche Bauchwandreflexe sind verschwunden; das thorakale Rückenmark 10 ist beschädigt, es liegt eine ischämische Nekrose des Femurkopfes vor und es sind Reflexe der oberen und mittleren Bauchwand vorhanden; das thorakale Rückenmark 12 ist beschädigt. Alle Bauchdeckenreflexe sind vorhanden, jedoch fehlt der Kremasterreflex, die Knie- und Sprunggelenkreflexe sind hyperreflexisch und die unteren Gliedmaßen sind spastisch und gelähmt. Die Ebene des sensorischen Verlusts reicht bis zum Schwertfortsatz, wenn das thorakale Rückenmark 6 verletzt ist, bis zum Rippenbogen, wenn die thorakalen Rückenmark 7 und 8 verletzt sind, bis zum Bauchnabel, wenn das thorakale Rückenmark 10 verletzt ist, und bis zur Leiste, wenn das thorakale Rückenmark 12 verletzt ist. , wodurch die Frakturheilung gefördert wird. 4. Kompressionsfrakturen der thorakolumbalen Wirbelsäule werden meist durch ein Trauma verursacht, und osteoporotische Frakturen bei älteren Menschen sind ebenfalls meist Kompressionsfrakturen. Die dabei erlittenen Verletzungen sind im Allgemeinen geringfügig und können sich auch als Ermüdungsbrüche äußern, die durch die Anhäufung wiederholter kleinerer Verletzungen verursacht werden. Bei pathologischen Frakturen handelt es sich im Allgemeinen um Brüche, die durch Knochentuberkulose, in die Wirbel eingedrungene Knochentumore und dadurch verursachte leichte Verletzungen oder ohne Trauma entstandene Brüche verursacht werden. Auch osteoporotische Frakturen können als pathologische Frakturen angesehen werden. |
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