Was soll ich tun, wenn Lungenkrebs in die Rippen metastasiert?

Was soll ich tun, wenn Lungenkrebs in die Rippen metastasiert?

Bei Rippenmetastasen bei Lungenkrebs handelt es sich um die Übertragung von Krebszellen über das Blut in die entsprechenden Knochen. Sie treten häufig in den Rippen, der Brust, der Lendenwirbelsäule, dem Becken und anderen metastasierten Stellen auf, daher sollte auf eine wissenschaftliche Behandlung geachtet werden, die Chemotherapie und Strahlentherapie umfasst.

1. Chemotherapie

Eine systemische Chemotherapie kann die Entwicklung von Knochenmetastasen kontrollieren und Schmerzen lindern, während gleichzeitig die primären Lungenläsionen behandelt werden. Daher kann sie nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch Krebszellen abtöten und ihr Wachstum kontrollieren. Insbesondere die kombinierte Chemotherapie auf Basis von hochdosiertem Cisplatin ist wirksamer. In einigen Fällen zeigte sich bei der Begutachtung der Röntgenaufnahmen, dass die Knochenmetastasen verschwunden waren und sich neuer Kortikalisknochen gebildet hatte. Da es bei der Metastasierung von Lungenkrebs in die Knochen zu potenziellen Mikrometastasen in anderen Organen des Körpers kommen kann, können mit einer kombinierten systemischen Chemotherapie gleichzeitig mit der Behandlung der Knochenmetastasen auch andere potenzielle Metastasen behandelt werden. Darüber hinaus gibt es noch Zoledronsäure, die vor allem zur Behandlung von Knochenmetastasen eingesetzt wird.

2. Strahlentherapie

Die Strahlentherapie kann in verschiedene Methoden unterteilt werden, wie etwa Kobalt-60-Bestrahlung, Tiefenröntgengerät und Linearbeschleuniger. Bei isolierten Knochenmetastasen kann, nachdem die Lungenläsionen durch Chemotherapie unter Kontrolle und stabilisiert wurden, eine hochdosierte Kurzzeit-Strahlentherapie verabreicht werden, um die Schmerzen zu lindern, Krebszellen abzutöten und die Entwicklung von Läsionen einzudämmen. Bei etwa 50 % der Patienten kommt es nach der Strahlentherapie zu einer völligen Schmerzlinderung, bei etwa 75 % der Patienten kommt es zu einer deutlichen Schmerzlinderung.

3. Biologische Immuntherapie

Die biologische Immuntherapie ist eine neue Behandlungsmethode für Autoimmunkrebs. Es handelt sich dabei hauptsächlich um eine neue Behandlungsmethode für Autoimmunkrebs. Bei dieser Methode werden Biotechnologie und biologische Wirkstoffe eingesetzt, um aus dem Körper des Patienten entnommene Immunzellen in vitro zu kultivieren und zu vermehren und sie dann in den Körper des Patienten zurückzuführen, um die körpereigene Immunfunktion zu stimulieren und zu verstärken und so das Ziel der Tumorbehandlung zu erreichen.

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