Urämie ist eine sehr schlimme Krankheit. Wie Krebs ist Urämie die häufigste Todesursache beim Menschen. Es gibt nur zwei Behandlungsmöglichkeiten für Urämie: Langzeitdialyse und Nierentransplantation. Beide Behandlungen sind sehr kostenintensiv und stellen für die Angehörigen des Patienten eine enorme finanzielle Belastung dar. Für eine Nierentransplantation ist außerdem eine geeignete Nierenquelle erforderlich. Manche Patienten können keine Nierenquelle finden und bitten ihre Familienmitglieder, eine Niere zu spenden. Im Fernsehen sieht man oft rührende Geschichten von Familienmitgliedern von Patienten mit Urämie, die den Patienten Nieren spenden. Da war ein sechsjähriges Kind, das eine Niere spendete, um seine Mutter zu retten. Viele Menschen waren vom Mut des Kindes beeindruckt. Urämie ist so schrecklich. Was sind die Ursachen von Urämie? Urämie ist ein allgemeiner Begriff für eine Reihe von Symptomen, die im Spätstadium eines Nierenversagens auftreten. Zu den Symptomen einer chronischen Niereninsuffizienz zählen vor allem Vergiftungen durch die Ansammlung von Schadstoffen sowie Anämie und Knochenerkrankungen aufgrund des Rückgangs der Nierenhormone. Die häufigsten Symptome im Frühstadium sind gastrointestinale Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Nach dem Eintritt in das Spätstadium der Urämie werden alle systemischen Erkrankungen beeinträchtigt, was zu schweren Zuständen wie Herzversagen, psychischen Störungen, Koma usw. führen kann, die lebensbedrohlich sind. Urämie galt früher als unheilbare Krankheit. Seit den 2000er Jahren wurden jedoch Dialyse und Nierentransplantation entwickelt, die die Lebenserwartung von Urämiepatienten deutlich verlängerten. Während der Urämiephase können neben der weiteren Verschlimmerung der oben erwähnten Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Ungleichgewichte, Anämie, Blutungsneigung, Bluthochdruck usw. auch klinische Manifestationen auftreten, die durch Funktionsstörungen verschiedener Organsysteme und Stoffwechselstörungen verursacht werden. Patienten haben oft Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit und vermindertes Verständnis und Gedächtnis. Im weiteren Krankheitsverlauf können Reizbarkeit, Muskelzittern und Krämpfe auftreten; schließlich kann sich die Krankheit zu Apathie, Schläfrigkeit und Koma entwickeln. Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen leiden Patienten mit Urämie auch unter Appetitlosigkeit. In schweren Fällen können auch Übelkeit, Erbrechen, Durchfall usw. auftreten. Nierenschäden können in jedem Alter auftreten. Jeder sollte im Alltag darauf achten und Medikamente unter ärztlicher Anleitung einnehmen, darunter auch Erkältungsmittel und entzündungshemmende Medikamente. Medikamente können den Nieren den größten Schaden zufügen. |
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