Da es im menschlichen Körper Schweißdrüsen gibt, sind diese an verschiedenen Stellen verteilt. Manche Menschen haben beispielsweise mehr Schweißdrüsen in den Achselhöhlen, sodass sie im täglichen Leben sehr leicht in den Achselhöhlen schwitzen. Bei manchen Menschen sind die Schweißdrüsen in den Füßen stärker ausgeprägt, sodass ihre Füße ständig schwitzen. Die oben genannten Punkte sind alle normal und keine Krankheiten. Manche Freunde geraten jedoch plötzlich ins Schwitzen. Warum ist das so? In der Medizin wird das Schwitzen im Wachzustand als „spontanes Schwitzen“ und das Schwitzen im Schlaf als „Nachtschweiß“ bezeichnet. Nachtschweiß ist ein Krankheitsname in der traditionellen chinesischen Medizin. Es ist ein Symptom, das durch abnormales Schwitzen nach dem Einschlafen und ein Aufhören des Schwitzens nach dem Aufwachen gekennzeichnet ist. „Dao“ bedeutet Stehlen. Antike Ärzte verwendeten die hinterhältigen Aktivitäten der Diebe in der Nacht, um die Krankheit zu beschreiben, bei der jedes Mal, wenn Menschen einschlafen oder nur die Augen schließen und kurz vor dem Einschlafen stehen, Schweiß wie bei einem Dieb abgesondert wird. Nachtschweiß kann in physiologische und pathologische Typen unterteilt werden. Die Häufigkeit von physiologischem Nachtschweiß ist bei Kindern besonders hoch, was die Eltern manchmal sehr nervös macht. Daher ist es notwendig, die Unterscheidung zwischen physiologischem und pathologischem Nachtschweiß zu beherrschen. (1) Physiologisches Nachtschweiß: In der Kindheit ist die Haut sehr empfindlich, enthält mehr Wasser, ist reich an Kapillaren, hat einen aktiven Stoffwechsel und die Regulierungsfunktion des autonomen Nervensystems ist noch nicht perfekt, sodass Kinder bei Aktivitäten zum Schwitzen neigen. Wenn Kinder vor dem Schlafengehen zu aktiv sind, wird der Stoffwechsel verschiedener Organe im Körper aktiviert, was die Wärmeproduktion des Körpers erhöhen kann. Während des Schlafs erweitern sich die Blutgefäße in der Haut, die Schweißdrüsen sondern mehr ab und das Kind schwitzt stark, um die Wärmeableitung zu unterstützen. Zweitens kann das Essen vor dem Schlafengehen die Magen-Darm-Motilität steigern, die Magensaftsekretion erhöhen und die Schweißdrüsensekretion erhöhen, was dazu führen kann, dass Kinder nach dem Einschlafen stärker schwitzen, insbesondere in den ersten zwei Stunden des Schlafs. Innerhalb von Stunden. Darüber hinaus kann eine zu hohe Temperatur im Raum, eine zu dicke Bettdecke oder die Verwendung einer Heizdecke zu starkem Schwitzen im Schlaf führen. (2) Krankhaftes Nachtschweiß: Manche Kinder schwitzen vor allem in der ersten Nachthälfte nach dem Einschlafen, was oft auf einen niedrigen Kalziumspiegel im Blut zurückzuführen ist. Ein Kalziummangel kann leicht die Erregbarkeit der sympathischen Nerven erhöhen, so als würde man den „Wasserhahn“ der Schweißdrüsen aufdrehen. Diese Situation kommt besonders häufig bei Kindern mit Rachitis vor. Nachtschweiß ist jedoch kein einzigartiges Symptom von Rachitis. Eine umfassende Analyse sollte basierend auf den Ernährungsbedingungen des Kindes, den Aktivitäten im Freien usw. durchgeführt werden. Blutkalzium, Blutphosphor und Röntgenaufnahmen der Handgelenkknochen sollten ebenfalls überprüft werden, um festzustellen, ob das Kind an aktiver Rachitis leidet. Nachtschweiß bei Kindern mit Tuberkulose ist dadurch gekennzeichnet, dass sie die ganze Nacht hindurch schwitzen. Darüber hinaus treten weitere Symptome auf, beispielsweise Gesichtsrötung, leichtes Fieber, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit und Stimmungsschwankungen. Anomalien können häufig durch Überprüfung der Blutsenkungsgeschwindigkeit, der Antikörper gegen Tuberkulose, einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs usw. festgestellt werden. Zu beachten ist, dass eine detaillierte Untersuchung des Halses auf vergrößerte Lymphknoten für die Diagnose von Tuberkulose bei Kindern äußerst wertvoll ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle Ursachen und Krankheiten, die das Temperaturregulationszentrum des Körpers beeinträchtigen und die Erregbarkeit der sympathischen Nerven erhöhen, Nachtschweiß bei Kindern verursachen können. Als Eltern sollten wir unsere Kinder aufmerksam beobachten und uns erst nach einer umfassenden Analyse ein Urteil bilden. Wir sollten ihnen nicht blind Medikamente verschreiben, um negative Folgen zu vermeiden. |
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