Die klinischen Symptome eines Lungenergusses sind sehr unterschiedlich, wobei Dyspnoe das häufigste Symptom ist. Die Ursache eines Lungenergusses muss rechtzeitig erkannt und eine gezielte Behandlung eingeleitet werden. Häufige Ursachen für einen Lungenerguss sind Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit usw. 1. Wie behandelt man einen Lungenerguss? Die Behandlung eines Lungenergusses richtet sich in erster Linie nach der Ursache der Erkrankung. Häufige Ursachen sind eine hypertensive Herzerkrankung, eine koronare Herzerkrankung, eine Aortenklappenerkrankung und eine Mitralklappeninsuffizienz. Unregelmäßiger Herzschlag, schwere Anämie und übermäßige Flüssigkeitszufuhr können ebenfalls zu Lungenödem und Flüssigkeitsansammlungen führen. Ein Lungenerguss kann mit Diuretika, einigen Vasodilatatoren und Morphin behandelt werden, die in der akuten Phase eine sehr lindernde Wirkung haben. Dies sind symptomatische Behandlungen. Um das Ziel der Heilung zu erreichen, sollte die Behandlung auf der zugrunde liegenden Ursache basieren, z. B. die Kontrolle des Bluthochdrucks, die Verbesserung der koronaren Blutversorgung und die Förderung der Pumpfunktion des Herzens. Schwere Herzklappenerkrankungen können durch eine Operation behoben werden, und Medikamente können den Herzrhythmus normalisieren und Anämie heilen. Wenn sich die zugrundeliegende Ursache im Frühstadium der Erkrankung wirksam bekämpfen lässt, ist die Heilung eines Lungenödems nicht schwierig. Handelt es sich jedoch um ein Spätstadium der Erkrankung und hat die Herzfunktion bereits nachgelassen, ist die Heilung schwieriger. 2. Zu den TCM-Behandlungen gehören: 1. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin – die Methode zur Wiederauffüllung des Qi, zur Förderung der Diurese und zur Stärkung des Körpers. 2. Akupunkturtherapie. 3. Diättherapie. Die Behandlung der westlichen Medizin umfasst: Die Behandlungsprinzipien sind eine Chemotherapie mit Tuberkulosemedikamenten und ein Pleuraerguss. 1. Chemotherapie mit Medikamenten gegen Tuberkulose. 2 Thorakozentese und Drainage. 3. Anwendung von Nebennierenrindenhormonen. Näheres können Sie bei Ihrem Arzt erfragen. Bei der Behandlung kommen hauptsächlich Diuretika zum Einsatz, um die Ausscheidung von Natrium und Wasser zu steigern und so das Blutvolumen zu senken und die Lungengefäßstauung zu verringern; kardiotonische Medikamente steigern die Kontraktilität des Myokards, verbessern die Funktion des linken Ventrikels und steigern das Herzzeitvolumen; arterielle Vasodilatatoren erweitern die Arteriolen und senken den systemischen Gefäßwiderstand; und venöse Vasodilatatoren verringern die zum Herzen zurückfließende Blutmenge und senken den Füllungsdruck des linken Ventrikels. Zu einer nichtmedikamentösen Behandlung gehört die Behebung der auslösenden Faktoren, die Begrenzung der Salzaufnahme (weniger als 2 Gramm pro Tag), die Begrenzung der Wasseraufnahme (weniger als 1200 ccm pro Tag) und eine entsprechende Begrenzung des Aktivitätsumfangs. |
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