Ursachen für Kurzatmigkeit, überprüfen Sie, um die Ursache rechtzeitig zu finden

Ursachen für Kurzatmigkeit, überprüfen Sie, um die Ursache rechtzeitig zu finden

Wenn Sie häufig unter Kurzatmigkeit leiden, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass dies viele Ursachen haben kann. Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magenerkrankungen und endokrine Erkrankungen können Kurzatmigkeit verursachen. Sie sollten auch entsprechende Untersuchungen durchführen lassen, um den Zustand besser zu verstehen und zu behandeln.

1. Ursachen für Kurzatmigkeit

Kurzatmigkeit kann viele Ursachen haben und kann durch Erkrankungen der Atemwege selbst oder durch Erkrankungen des Zentralnervensystems, des Herz-Kreislauf-Systems, des Bauchraums, des Magen-Darm-Trakts, des Stoffwechsels, des Hormonsystems oder des Blutsystems verursacht werden. Es handelt sich um ein häufiges Atemwegssymptom in der klinischen Praxis. Es ist oft ein frühes Symptom einer Ateminsuffizienz, die durch Atemwegserkrankungen oder Verletzungen von Organen oder Geweben verursacht wird, die die Atmung kontrollieren oder beeinträchtigen. Eine weitere Verschlimmerung der Krankheit kann zu Atemnot oder Dyspnoe oder sogar zu einem lebensbedrohlichen Atemversagen führen. Aufgrund der anatomischen und physiologischen Merkmale des Atmungssystems leiden Säuglinge häufiger unter Kurzatmigkeit und Atemnot, wenn ihre Atmung durch eine Krankheit beeinträchtigt wird.

2. Zugehörige Inspektionen

Peak Expiratory Flow Rate (PEFR) Messung der Atemmuskelfunktion Atembelastungstest

Eine detaillierte Krankengeschichte und körperliche Untersuchung können in der Regel Aufschluss über den möglichen Ort und die Ursache der Läsion geben. Beispielsweise können Fieber, Fremdkörperaspiration, Traumata, Vergiftungen usw. in der Anamnese wichtige Hinweise für die Diagnose liefern. Zur Beurteilung der körperlichen Untersuchung gehören neben Atemfrequenz, -tiefe, -rhythmus, -symmetrie, Atemanstrengung (Arbeit der Atemmuskulatur) und Lungenauskultation auch Allgemeinreaktionen, Bewusstseinszustand, Vitalfunktionen (Herzfrequenz, Puls, Blutdruck, Körpertemperatur etc.) und die Durchblutung des Systemkreislaufs, anhand derer sich der Schweregrad der Erkrankung abschätzen lässt.

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