Während eine Chemotherapie Krebszellen abtötet, kann sie auch normale Zellen im menschlichen Körper abtöten. In schweren Fällen kann sie zu einer Unterdrückung der Knochenmarkfunktion führen und die Funktion des Verdauungstrakts des Patienten beeinträchtigen. 1. Knochenmarksuppression Unter Myelosuppression versteht man eine Verminderung der Aktivität von Blutvorläuferzellen im Knochenmark. Die Unfähigkeit, sich normal zu teilen, führt dazu, dass der Hämoglobin-, Leukozyten-, Granulozyten- und Blutplättchengehalt im Blut unter dem Normalbereich liegt. Die Methode der westlichen Medizin besteht darin, eine einzelne Komponente zu injizieren, um den Index vorübergehend zu erhöhen, beispielsweise durch Injektionen von Leukozyten. 2. Reaktionen des Verdauungstrakts Symptome des Verdauungstrakts wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall usw. sind recht häufig und können manchmal sogar länger als eine Woche anhalten. Achten Sie auf die Ernährung und regen Sie die Patienten an, nahrhaftere und leicht verdauliche Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, fettige und reizende Nahrungsmittel zu vermeiden und bei Durchfall Wasser zu trinken. Wer weniger isst, kann Nährstoffe durch intravenöse Injektionen erhalten. 3. Vergiftung des Nervensystems Es hängt von der Gesamtmenge ab, was bei hohen Dosen oder wiederholter Anwendung deutlicher wird. Es schädigt die Haarzellen des Ohr- und Mundapparats und verursacht einen Hochfrequenz-Hörverlust. Einige Patienten leiden unter Schwindel, Tinnitus, Taubheit und Hochfrequenz-Hörverlust; einige Menschen leiden unter Retrobulbärneuritis, Parästhesie und Geschmacksverlust. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und geben Sie ggf. zusätzlich Mannitol als Diuretikum hinzu. Sie sollten während der Einnahme des Arzneimittels viel Wasser trinken und für den Notfall Adrenalin, Kortikosteroide und Antihistaminika bereithalten. Patienten sollten darauf hingewiesen werden, den Mund nicht mit Eiswasser auszuspülen oder kalte Speisen zu sich zu nehmen, da niedrige Temperaturen Halskrämpfe verursachen können. Steroidmedikamente sollten während der Behandlung grundsätzlich nicht verwendet werden (außer zu antiemetischen und antiallergischen Zwecken). Zur Verringerung der Neurotoxizität werden regelmäßig Vitamin B1, B6 und Selenmalz eingenommen. Patienten, die eine Chemotherapie mit Cisplatin erhalten, sollten während der Behandlung keine anderen Krebsmedikamente einnehmen, die sich derzeit in der klinischen Forschung befinden. |
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