Die Ausdünnung des hinteren Endes des Rückenmarks wird auch als Conus-medullaris-Verletzung bezeichnet. Die frühen Symptome des Patienten sind Inkontinenz, aber es gibt keine offensichtlichen Hindernisse für die Gliedmaßen und Nerven. Dies kann leicht zu einer Fehldiagnose führen, und einige Zusatzuntersuchungen sollten rechtzeitig durchgeführt werden, um die Diagnose und Behandlung zu bestätigen. 1. Eine einfache Conus-medullaris-Verletzung ist ein relativ spezieller Typ, da der Patient nur im Frühstadium Inkontinenz zeigt und keine Symptome und Anzeichen einer Nervenschädigung in den Gliedmaßen und im Rumpf vorhanden sind, sodass die Diagnose sehr leicht übersehen werden kann. 2. Der untere Pol des Conus medullaris befindet sich zwischen Tl2 und LI , die größtenteils in der LI-Ebene liegen und von der Cauda equina umgeben sind. Diese anatomische Besonderheit bedingt, dass es sich bei den Verletzungen im Bereich des Conus medullaris überwiegend um Mischverletzungen der Cauda equina und des Conus medullaris handelt. Die Gewebeeigenschaften der Cauda equina und des Conus medullaris sind jedoch unterschiedlich. Ersterer gehört zum peripheren Nerv und hat eine starke Pufferfähigkeit gegen äußere Kräfte, während letzterer zum zentralen Nervensystem gehört und relativ fixiert ist und eine schlechte Pufferfähigkeit gegen äußere Kräfte hat. Obwohl der Patient daher ebenfalls ein Trauma erlitten hat, kann es sein, dass nur der Conus medullaris beschädigt ist. Der Conus medullaris enthält das Blasenzentrum (S2-4) und das anorektale Zentrum (S3). Die klinischen Merkmale des einfachen Conus medullaris sind daher eine Überdehnung der Blase und paralytische Inkontinenz, Harn- und Stuhlinkontinenz, sexuelle Funktionsstörungen und sensorische Störungen im Dammbereich. Da sich das Bewegungssegment darüber befindet, wird es nicht beeinflusst. Bei Patienten mit normaler Empfindung und Bewegung beider unteren Extremitäten und nur T2-I-Schäden mit Harnretention sind sorgfältige Untersuchungen erforderlich, wie z. B.: Muskeltonus des Analschließmuskels, Analreflex, Messung des Restharns in der Blase (bei unvollständiger Harninkontinenz), Eiswassertest, ob eine Beeinträchtigung des Sattelhautgefühls vorliegt und der Bulbocavernosus-Reflex bei männlichen Patienten. Die Zystokinesiologie und die Urodynamik sind wichtige unterstützende Untersuchungsmethoden zur Beurteilung der Grundfunktionen des Zapfens und der Cauda equina. Diese Tests können in Kombination mit anderen klinischen Befunden die Wahrscheinlichkeit einer neurologischen Genesung einschätzen. |
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