Die Ursachen für einen zerebralen Gefäßspasmus sind vielfältig. Die wichtigsten sind mechanische Reize und funktionelle Faktoren. Auch wenn wir uns im Alltag zu sehr unter Druck setzen und zu nervös sind, kann diese Erkrankung auslösen. 1. Mechanische Stimulationsfaktoren Die Zerstörung der Gefäßwandstruktur durch Kompression durch eingekapselte Blutgerinnsel und Gefäßernährungsstörungen; Schäden durch die Oxidation von sauerstoffhaltigem Hämoglobin zu Methämoglobin und die Freisetzung von Sauerstoffradikalen; gefäßverengende Wirkungen verschiedener anderer gefäßaktiver Substanzen wie 5-HT, Katecholamine, Hämoglobin und Arachidonsäuremetaboliten; erhöhter Hirndruck, übermäßige Dehydratationsbehandlung ohne rechtzeitige Blutvolumenergänzung; und Gefäßwandentzündungen und Immunreaktionen und andere Faktoren. Darüber hinaus sind auch das Gleichgewicht zwischen sympathischen und parasympathischen Funktionen und der Selbstregulierungsmechanismus des zerebralen Blutflusses wichtige Forschungsthemen. 2. Funktionelle Faktoren Unter einem einfachen zerebralen Vasospasmus versteht man eine über einen bestimmten Zeitraum anhaltende abnorme Kontraktion der Hirnarterien. Es handelt sich um eine funktionelle Erkrankung, d. h. es handelt sich um eine zerebrovaskuläre Funktionsstörung, die durch verschiedene Faktoren verursacht wird. Es gibt keine wesentlichen Schäden oder Läsionen in den zerebralen Blutgefäßen. Die meisten Patienten sind junge Menschen mit besseren Selbstregulationsfähigkeiten, daher ist die Prognose gut. Die meisten Patienten können sich nach Behandlung und Entspannung vollständig erholen. Hemiplegie und psychotische Auffälligkeiten kommen bei dieser Erkrankung nicht vor. In Kombination mit einem intrakraniellen Aneurysma, zerebraler Arteriosklerose, Bluthochdruck und anderen Erkrankungen kann es jedoch leicht zu einer Hirnblutung kommen. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, können Lähmungen oder andere neurologische Symptome auftreten, die sogar lebensbedrohlich sein können. 3. Andere Faktoren Emotionale Schwankungen, Wut, psychische Störungen und Stress sind die häufigsten Ursachen für zerebrale Vasospasmen. Die meisten Patienten sind Studenten, insbesondere Schüler und Studenten, die Aufnahmeprüfungen absolvieren. Sie haben ein stressiges Studienleben, Schlafmangel und keine Möglichkeit, sich zu entspannen. Sie leiden am wahrscheinlichsten an zerebralen Vasospasmen. Schlaflosigkeit kann auch zerebrale Vasospasmen verursachen. Bei jungen Frauen und geistig berufstätigen Personen ist die Erkrankungsrate relativ hoch. |
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