Ichthyose ist eine sehr häufige Hautkrankheit. Diese Krankheit ist nicht ansteckend, aber die Wahrscheinlichkeit einer Vererbung ist hoch. Wenn ein Elternteil an Ichthyose leidet, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind ebenfalls an der Krankheit erkrankt, erheblich. Es ist notwendig, rechtzeitig eine Behandlung zu suchen und auf Ernährung und Lebensstil zu achten. 1. Ist Ichthyose ansteckend? Ichthyose ist eine erbliche Erkrankung und nicht ansteckend! Ja, Ichthyose ist eine erbliche Hauterkrankung und nicht ansteckend. Wenn Sie feststellen, dass Sie krank sind, sollten Sie sich daher rechtzeitig in ein herkömmliches Krankenhaus begeben und die Behandlung nicht hinauszögern, da sich Ihr Zustand sonst verschlimmern würde. Wenn Patienten mit Ichthyose auf der Einnahme der richtigen Medikamente bestehen, ihre tägliche wissenschaftliche Betreuung gut durchführen und aktiv bei der Behandlung durch den Arzt kooperieren, wird eine Genesung eintreten. 2. Ursachen 1. Epidermolytische hyperkeratotische Ichthyose (15%): Es handelt sich um eine autosomal-dominante Erbkrankheit. Die pathogenen Gene stehen im Zusammenhang mit Mutationen in den Genen Keratin 1 (K1) und Keratin 10 (K10), die zu Defekten bei der Synthese oder dem Abbau von Keratin führen und so die normale Anordnung und Funktion der Spannungsfilamente in den basalen Keratinozyten beeinträchtigen und so eine abnormale Verhornung und eine Lockerung der Epidermis verursachen. 2. Lamellare Ichthyose (15%): Es handelt sich um einen autosomal-rezessiven Erbgang. Das Gen befindet sich an mehreren Stellen, darunter 2q33-35, 19p12-q12 und 14q11. Das TGM1-Gen erfährt eine Mutation, Deletion oder Insertion, was zu Defekten bei der Zelladhäsion und der Vernetzung von Zellhüllproteinen führt. 3. Ichthyosis vulgaris (20%): Es handelt sich um eine autosomal-dominante Erbkrankheit mit unvollständiger Penetranz. Derzeit geht man davon aus, dass dies auf eine mRNA-Instabilität und Defekte in den posttranskriptionellen Kontrollmechanismen zurückzuführen ist. 4. Geschlechtsgebundene rezessive Ichthyose (15%): Es handelt sich um einen X-chromosomalen rezessiven Erbgang. Das Fehlen oder die Mutation des Steroidsulfatase-Gens (STS) führt zur Ansammlung von Cholesterinsulfat, was zur Folge hat, dass die Zellen der Hornschicht fest gebunden sind und nicht mehr normal abfallen können, was zur Bildung von Schuppen führt. 5. Angeborene nicht-bullöse Ichthyose-ähnliche Erythrodermie (15%): Es handelt sich um einen autosomal-rezessiven Erbgang, der durch Mutationen in mehreren Genen wie dem Gen für Lipoxygenase 12 (R) (ALOX12B) und dem Gen für Lipoxygenase 3 (ALOXE3) verursacht wird. 6. Gewundene lineare Ichthyose (10%): Es handelt sich um eine autosomal-rezessive Erbkrankheit, die durch Mutationen im Gen des Serinprotease-Inhibitors Kazal Typ 5 (SPINK5) auf dem Chromosom 5p32 verursacht wird. |
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