Was ist Parkinson? Vorsicht vor der Krankheit bei älteren Menschen

Was ist Parkinson? Vorsicht vor der Krankheit bei älteren Menschen

Die Parkinson-Krankheit ist eine von vielen Alterskrankheiten. Männer sind oft häufiger von dieser Krankheit betroffen als Frauen. Die Hauptsymptome der Krankheit sind Muskelsteifheit bei Patienten, und manche Menschen leiden auch an Bewegungsstörungen.

Parkinson ist eine relativ häufige Erkrankung bei älteren Menschen. Die Erkrankung tritt meist im Alter zwischen 50 und 60 Jahren auf und kommt bei Männern häufiger vor als bei Frauen. Typische Symptome sind Zittern, Muskelsteifheit, Bewegungsstörungen und Haltungsstörungen. Parkinson ist nicht schlimm, schlimm ist, dass die Beweglichkeit und Lebensqualität der Patienten stark beeinträchtigt sind und sie möglicherweise nicht einmal mehr alleine gehen können. Die Lebensqualität ist stark eingeschränkt, was auch eine Belastung für die ganze Familie darstellt.

1 Muskelsteifheit: Die Spannung sowohl der Streck- als auch der Beugemuskulatur ist erhöht und bei passiven Bewegungen entsteht ein zahnrad- oder bleirohrartiges Widerstandsgefühl, das als zahnradartige Steifheit bzw. Bleirohrsteifheit bezeichnet wird.

2 Haltung und Gang: Das Gesicht wirkt steif, wie eine Maske; der Kopf ist nach vorne geneigt, der Rumpf ist nach vorne gebeugt und die Ellbogen und Knie sind leicht gebeugt; die Schritte beim Gehen sind klein, zuerst langsam und dann immer schneller, mit einem panischen Gang, und die oberen Gliedmaßen schwingen nicht hin und her.

3. Leicht erregbar, mit gelegentlichem paroxysmalem Impulsverhalten; vermehrte Sekretion von Schweiß, Speichel, Talgdrüsenflüssigkeit usw.; verminderter Dopaminspiegel und seine Metaboliten in der Zerebrospinalflüssigkeit und im Urin.

4 Zittern tritt häufiger im Kopf und in den Gliedmaßen auf und ist an den Händen am deutlichsten. Die Finger zeigen grobes rhythmisches Zittern (Bewegungen wie beim Pillenrollen). Zittern tritt in den frühen Stadien oft in Ruhe auf, verschwindet bei willkürlichen Bewegungen und im Schlaf und wird bei emotionaler Erregung schlimmer. Zittern in den späten Stadien kann anhaltend sein.

5 Bewegungsstörungen hängen mit Muskelsteifheit zusammen. So kann es beispielsweise bei einer Steifheit der Stimmmuskulatur zu Ausspracheschwierigkeiten kommen oder bei einer Steifheit der Fingermuskulatur, die es unmöglich macht, im Alltag auf sich selbst zu achten.

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