Der Jahreszeitenwechsel ist die Zeit, in der Hautallergien am häufigsten auftreten. Der Anblick der ganzen roten Pickel im Gesicht ist sehr unangenehm. Zurzeit ist die medikamentöse Behandlung eine Methode, aber die Ernährung ist ebenso wichtig. Meeresfrüchte, verarbeitete Lebensmittel, proteinreiche Lebensmittel usw. dürfen nicht gegessen werden. 1. Lebensmittel, die von Menschen mit Hautallergien nicht gegessen werden können 1. Meeresfrüchte. Viele Menschen reagieren allergisch auf Meeresfrüchte und leiden unter Hautallergien. Daher sollten Allergiker weniger oder keine Meeresfrüchte wie Fisch, Garnelen, Krabben und Schalentiere essen. Darüber hinaus setzt abgestandener Fisch auch große Mengen Histamin frei, ein Stoff, der im Körper leicht Allergien auslösen und in schweren Fällen sogar zu Vergiftungen führen kann. Deshalb ist es am besten, frischen Fisch zum Essen auszuwählen. 2. Verarbeitete Lebensmittel. Verarbeitete Lebensmittel enthalten oft künstliche Zusatzstoffe wie Sulfite oder Schwefeldioxid. Diese Lebensmittel sind nicht nur schwer verdaulich, sondern führen auch dazu, dass die Nahrung lange Zeit im Magen und Darm verbleibt und große Mengen an Peptonen und Polypeptiden (Allergenen) produziert werden. Zu viel davon kann sich auch auf den Körper auswirken und bei Asthmapatienten allergische Anfälle auslösen. Zu den üblichen verarbeiteten Lebensmitteln zählen Wurst, kandierte Früchte, eingelegte Produkte, Konserven, Süßigkeiten und Kekse usw. Wenn eine Allergie auftritt, sollten Sie rechtzeitig herausfinden, welches Lebensmittel die Allergie auslöst, und den Verzehr dieser Lebensmittel einstellen. 3. Proteinreiche Lebensmittel. Obwohl Eiweiß die Abwehrkräfte des Körpers stärken und einige Infektionsfaktoren neutralisieren kann, ist es auch ein Allergen. Wenn auf einmal große Mengen Eiweiß konsumiert werden, kann dies leicht Hautallergien verursachen. Zu den üblichen proteinreichen Lebensmitteln gehören Sojaprodukte, Milch, Milchprodukte, Eier usw. 4. Andere Lebensmittel. Zusätzlich zu den oben genannten häufigen allergenen Nahrungsmitteln haben einige Patienten Allergien gegen Trockenfrüchte (wie Erdnüsse, Walnüsse, Nüsse, Mandeln usw.), Obst (Mango, Erdbeere, Tomate, Papaya usw.) und Getränke (koffeinhaltige Getränke, Alkohol) geäußert. 2. Was tun bei Hautallergien? Bei Hautallergien kommt es vor allem darauf an, die Allergieursache herauszufinden und rechtzeitig eine symptomatische Behandlung einzuleiten. Ist die Ursache einer Hautallergie erst einmal identifiziert, muss diese zeitnah beseitigt und vermieden werden, um erneute Allergien zu vermeiden. Darüber hinaus sollten Allergiepatienten laut Experten auf eine ausgewogene Ernährung achten und mehr Vitamin-C-reiche Lebensmittel zu sich nehmen, da diese die Immunität der Haut stärken, Histamin wirksam bekämpfen und Hautallergien vorbeugen können. Darüber hinaus können entzündungshemmende Verbindungen wie Zwiebeln und Knoblauch Hautallergien vorbeugen. |
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