Sexuelle Erschöpfung ist ein neues Problem, mit dem viele moderne Paare konfrontiert sind, und es wirkt sich auch in gewissem Maße auf das Sexualleben der beiden aus. Was das Verhalten bei sexueller Erschöpfung betrifft, müssen sowohl Männer als auch Frauen auf die psychische Verfassung achten und auch auf die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs, der nicht zu häufig sein sollte. 1. Es gibt keinen festgelegten Standard für die Häufigkeit, mit der Sie Sex haben können Bei manchen Paaren ist einmal im Monat Sex effektiver und beide Partner sind zufrieden, während andere sich erst nach fünf Sex pro Woche zufrieden fühlen. Dies ist ein individueller Unterschied und kann nicht zwangsweise gleich bleiben. Solange beide Parteien ehrlich zueinander sind und ihre Gefühle klar zum Ausdruck bringen, herrscht Harmonie zwischen ihnen und sie hegen keinen gegenseitigen Verdacht. Andernfalls entsteht ein Teufelskreis. 2. Sexueller Kontakt bedeutet nicht unbedingt sexuelles Verhalten Das Sexualleben umfasst viele Aspekte und geht nicht unbedingt jedes Mal mit der Erregung einher, die beim Geschlechtsverkehr entsteht. Wenn eine Frau dich aktiv umarmt, will sie nicht unbedingt, dass du es ernst meinst. Vielleicht möchte sie einfach nur ein warmes Gefühl finden. 3. Planmäßig durchführen Auch Sex sollte geplant werden, nur so ist eine stillschweigende Zusammenarbeit zwischen Paaren möglich. Manche Männer beschweren sich beispielsweise: „Sie hat normalerweise gerne Sex bis spät in die Nacht, aber ich habe dann keine Lust mehr.“ Die Folge ist, dass der Sex zur falschen Zeit stattfindet und beide unglücklich ins Bett gehen. Man sieht, dass eine vorausschauende Planung wichtig ist. 4. Spielen Sie ein paar romantische Streiche Wenn zwei Menschen allein zusammen sind, können sie beim Abendessen Kerzen anzünden oder ihre Beine mit einer Decke zudecken, den Mond beobachten und auf dem Balkon plaudern ... Heutzutage entscheiden sich viele Paare von Zeit zu Zeit dafür, in einem Hotel zu übernachten, um auf ungezwungene Art Sex zu haben. Sie sind dabei oft in einer sehr entspannten Stimmung, was nicht nur Stress abbauen, sondern auch die Intimität zwischen den beiden Menschen stärken kann. 5. Vorstellungskraft anheizen Denken Sie nicht, dass Sex etwas ist, das Sie erst nach dem Sex tun. Wenn Sie Ihre sexuelle Vorstellungskraft in Ihrem Kopf anregen, können Sie das längste und freieste Vorspiel haben. Im Vergleich zu einem leeren Gehirn kann ein mit verschiedenen sexuellen Informationen gefülltes Gehirn offensichtlich schneller stimuliert werden und in den entsprechenden Zustand gelangen. Lassen Sie neue Ideen zuerst in Ihren Kopf kommen. Die schnellen Tricks Ihres Gehirns können dazu führen, dass Sie Dinge völlig anders machen. |
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