Wenn eine alkoholbedingte Lebererkrankung nicht rechtzeitig behandelt wird, können die damit verbundenen Schäden sehr schwerwiegend sein. Es kann zu Nierenversagen, Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt und Aszites führen. In schweren Fällen kann es auch zu alkoholbedingter Hypoglykämie und hepatischer Enzephalopathie kommen. 1. Leberversagen : Eine alkoholbedingte Lebererkrankung kann zu Leberversagen führen. Nach Ausbruch der Krankheit verschlechtert sich der Zustand rasch, wobei die klinischen Erscheinungen denen einer schweren Hepatitis ähneln. Die Krankheit wird häufig durch Leberkoma, Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt, Nierenversagen und Sekundärinfektionen verkompliziert, die zum Tod führen. 2. Obere gastrointestinale Blutung: Portale Hypertonie, die durch eine alkoholbedingte Lebererkrankung verursacht wird, führt häufig zu oberen gastrointestinalen Blutungen. Wenn sie nicht umgehend und wirksam behandelt wird, können Schock und andere lebensbedrohliche Zustände auftreten. Die Sterblichkeitsrate bei massiven gastrointestinalen Blutungen, die durch eine alkoholbedingte Lebererkrankung verursacht werden, ist relativ hoch. 3. Aszites und Infektion : Alkoholische Lebererkrankungen verursachen aufgrund von Faktoren wie Elektrolyten, osmotischem Druck und Ernährung eine große Menge Aszites und führen so zu einem Teufelskreis, der leicht zu einem Elektrolyt-Ungleichgewicht und einem Säure-Basen-Ungleichgewicht führt. Gleichzeitig ist aufgrund der Ernährung und verschiedener Komplikationen im Verlauf einer alkoholischen Lebererkrankung die Immunität des Körpers geschwächt, was leicht zu Infektionen führen kann, insbesondere zu Lungeninfektionen und bakterieller spontaner Peritonitis. Daher sollten alkoholische Lebererkrankungen verhindert und behandelt werden. 4. Alkoholische Hypoglykämie: Bei Personen, die vor dem Trinken wenig essen, kann nach dem Konsum großer Mengen Alkohol eine Hypoglykämie auftreten, die von Herzklopfen, Schwitzen, Bewusstlosigkeit und anderen neurologischen Symptomen begleitet wird. 5. Hepatische Enzephalopathie: Patienten mit alkoholbedingter Lebererkrankung leiden häufig aufgrund von Faktoren wie Magen-Darm-Blutungen, Elektrolyt- und Säure-Basen-Störungen, Sekundärinfektionen und dem eigenen Krankheitsmechanismus an einem Leberkoma. Wenn ein Leberkoma auftritt, sollte eine rechtzeitige Behandlung erfolgen, da sonst die Sterblichkeitsrate extrem hoch ist. |
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