Wenn Patienten an einer chronischen Blinddarmentzündung leiden, müssen sie die Behandlungsempfehlungen ihres Arztes befolgen. Gleichzeitig müssen sie optimistisch bleiben, sich warm halten, sich vernünftig und gesund ernähren und übermäßiges Essen vermeiden. 1. Bewahren Sie eine optimistische Einstellung Negative emotionale Reize wie Kummer, Depression, Wut, Traurigkeit und Gefühlsschwankungen können leicht das Gleichgewicht des menschlichen Nervensystems stören und zu neurologischen Störungen, insbesondere Störungen des autonomen Nervensystems, führen. Die Erscheinungsformen von Störungen des autonomen Nervensystems sind vielfältig, und eine der häufigsten Erscheinungsformen sind Funktionsstörungen des Magen-Darm-Trakts. Unter dem Einfluss geistiger Stimulation kann es zu Krämpfen und Erschlaffungen im Magen-Darm-Trakt kommen, was zu Verdauungsstörungen, Verstopfung, Durchfall usw. führen kann, was wiederum eine Blinddarmentzündung auslösen kann. Deshalb sollten wir eine gute geistige Verfassung bewahren und optimistisch und fröhlich sein. Wenn Sie auf Dinge stoßen, sollten Sie in der Lage sein, sie anzunehmen und loszulassen, nicht zu pingelig zu sein, Ruhe zu bewahren und drastische Gefühlsschwankungen zu vermeiden. 2. Kälte und Temperatur regulieren Achten Sie auf jahreszeitliche und klimatische Veränderungen und passen Sie das Verhältnis zwischen Ihrem Körper und der Natur rechtzeitig an. Tragen Sie bei Hitze weniger Kleidung und bei Kälte mehr Kleidung, insbesondere um den Bauch vor Kältereizen zu schützen und die normale Funktion des Magen-Darm-Trakts aufrechtzuerhalten. 3. Ernährungsumstellung (1) Essen Sie nicht zu viel: Wenn Sie unregelmäßig essen und zwischen Fasten und Sättigung wechseln, wird die Füllung und Entleerung des Magen-Darm-Trakts unregelmäßig. Übermäßiges Essen kann die Belastung des Magen-Darm-Trakts plötzlich erhöhen und die mechanische Stimulation durch die Nahrung erhöhen. Dies führt zu Veränderungen der normalen Darmperistaltik und stört deren Funktionen. (2) Vermeiden Sie den Verzehr von rohen, harten und anderen schwer verdaulichen Nahrungsmitteln: Rohe, harte und andere schwer verdauliche Nahrungsmittel erhöhen die Belastung des Darms und können zu Verdauungsstörungen und Magen-Darm-Störungen führen. |
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