Im täglichen Leben schnarchen viele Menschen im Schlaf. Jeder denkt, das sei ein normales Phänomen, aber sie wissen nicht, dass es sich dabei um eine pathologische Erscheinung handelt und sogar tödlich sein kann. Heutzutage steht die Behandlung des Schnarchens auf der Tagesordnung. Physiotherapie, konservative Therapie und Ernährungstherapie sind alle wirksam. 1. Physikalische Behandlung Verwenden Sie beim Schlafen ein Schnarchgerät. Das Prinzip ist: Durch Einführen eines personalisierten Instruments in den Mund des Patienten wird der Unterkiefer in einer geeigneten Vorwärtsposition fixiert. Das Vorschieben des Unterkiefers bewirkt, dass der Musculus genioglossus die Zunge nach vorne zieht, sodass der Atemweg hinter der Zunge geöffnet wird. Gleichzeitig verringert sich durch die Vorwärtsbewegung der Zunge der Druck der Zunge auf das Zäpfchen, zudem werden die dahinter liegenden Atemwege geöffnet. Dadurch wird das Belüftungsvolumen erhöht, die Sauerstoffversorgung verbessert, das Schnarchen beseitigt oder verringert und es handelt sich um eine wirksame Behandlung gegen Schnarchen. Diese Behandlungsmethode ist nicht-invasiv, kostengünstig und wirksam; der Nachteil besteht darin, dass die Patienten einige Tage brauchen, um sich an das Schlafen mit einer Schnarchschiene zu gewöhnen. 2. Konservative Behandlung zur Gewichtsabnahme; Verbesserung der Schlafposition, Vermeidung der Rückenlage mit hohem Kissen und nach vorne gebeugtem Kopf; instrumentelle Therapie, wie Nasenklappendilatator, selbstfließender Zungenspatel usw. 3. Ernährung: Essen Sie mehr leichte Kost, wie Gemüse, Obst, rauchen Sie weniger und trinken Sie keinen Alkohol. Gehen Sie früh zu Bett und stehen Sie früh auf. Körperliche Bewegung kann die Schnarchsymptome lindern. 4. Chirurgische Behandlung: Sie eignet sich für Patienten, bei denen eine konservative Behandlung nicht anschlägt, deren Schnarchlautstärke über 60 dB liegt, deren Atemanhalten während des Schlafs jedes Mal länger als 10 bis 20 Sekunden dauert, deren Schlafapnoe mindestens 10 Mal pro Stunde auftritt, deren Kopf sich morgens geschwollen anfühlt, die tagsüber verwirrt und schläfrig sind, deren Atemanhalten und Hypoxämie während des Schlafs durch eine instrumentelle Untersuchung bestätigt werden, deren Familienmitglieder typische Symptome melden und deren Rachenraum verengt ist. In diesem Fall kann eine Palatopharyngoplastik, Uvulopalatopharyngoplastik oder Laser-Uvulopalatopharyngoplastik durchgeführt werden. Bitte beachten Sie, dass die oben genannte Operation nicht für Patienten mit zentralem oder gemischtem Schnarchen, Patienten mit einer Blutsauerstoffsättigung unter 50 % oder Patienten mit Mikrognathie oder Retrognathie geeignet ist. |
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