Wenn Sie unter einer schweren Depression leiden, leiden Sie unter Schlafstörungen und werden ängstlicher. In schweren Fällen können Sie starke Selbstmordgedanken haben und Ihre Stimmung ist ständig gedrückt. 1. Schlafstörungen Patienten mit Depressionen leiden häufig an anhaltenden Schlafstörungen (mit einer Häufigkeit von bis zu 98 %), die sich in Form von Schlaflosigkeit, Einschlafschwierigkeiten, frühem Erwachen, Schlafrhythmusstörungen und schlechter Schlafqualität äußern. Was sind die Symptome einer schweren Depression? Frühes Erwachen ist die auffälligste Schlafstörung, die auch eines der charakteristischen Symptome einer Depression ist. Patienten mit Depressionen wachen früh auf, vor allem zwischen 3 und 5 Uhr morgens. Zu dieser Zeit sind sie niedergeschlagen und haben das größte Suizidrisiko. 2. Angst und Unruhe Angst und Depression treten gemeinsam auf, und die Sprache und Bewegungen des Patienten nehmen deutlich zu, und er ist ängstlich und ängstlich, und er wird aufgeregt und verletzt sich selbst. Es ist sehr gefährlich und ein pathologischer Zustand der Anspannung und des Schreckens. Der Patient kann auch reizbar und leicht wütend sein. Diese Art von Depression mit ausgeprägten Angstsymptomen wird als „aufgeregte Depression“ bezeichnet und tritt häufiger bei Patienten mit Wechseljahrsdepressionen auf. 3. Starker Selbstmordimpuls, hohes Schadensrisiko Suizidversuche und suizidales Verhalten sind die gefährlichsten Symptome bei Patienten mit schwerer Depression. Dies kann bei schweren Symptomen, im Frühstadium oder bei einer Besserung der Symptome auftreten. Was sind die Symptome einer schweren Depression? Der Grund, warum Menschen Depressionen als „psychologischen Killer Nummer eins der Menschheit“ bezeichnen, liegt darin, dass keine andere Geisteskrankheit oder psychische Erkrankung eine so hohe Selbstmordrate aufweist. 4. Depression Zu den typischen Symptomen einer Depression zählen anhaltende Niedergeschlagenheit, Melancholie und schlechte Laune. Zunächst kann es sich innerhalb kurzer Zeit als eine Abnahme der Fähigkeit zum Erleben verschiedener Emotionen, als Antriebslosigkeit und als Desinteresse an allem äußern. Diese Art von depressivem Zustand ist primär und endogen, das heißt, er tritt ohne offensichtliche externe Faktoren auf. Der Patient zeigt einen besonders traurigen Gesichtsausdruck mit fest geschlossenen Augenbrauen, einem traurigen Gesicht, einem ausdruckslosen Blick und heimlichem Weinen. Dies sind häufige klinische Erscheinungen. |
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