Die zerebrale Thrombose ist eine neurochirurgische Erkrankung und kommt im klinischen Alltag relativ häufig vor. Was die Ursachen einer Hirnthrombose betrifft, so wird sie hauptsächlich durch die beschleunigte Entwicklung einer zerebralen Arteriosklerose verursacht. Viele Krankheiten können auch eine Hirnthrombose verursachen, wie etwa Diabetes, Bluthochdruck und andere Krankheiten. 1. Übermäßiger Blutdruckabfall: Ein übermäßiger Blutdruckabfall ist eine wichtige Ursache für eine Hirnthrombose. Daher müssen blutdrucksenkende Medikamente richtig angewendet werden. Während der Einnahme des Medikaments müssen Sie unbedingt regelmäßig Ihren Blutdruck messen und die Dosierung anpassen. Erhöhen Sie die Dosierung nicht willkürlich. 2. Überarbeitung: Durch Überanstrengung oder Schlafmangel kann es leicht zu Blutdruckschwankungen oder Veränderungen der Hämodynamik kommen, die leicht zur Bildung einer Hirnthrombose führen können. 3. Unregelmäßiges Leben: Der Grund hierfür ist die gleiche wie Überarbeitung, die eine der Ursachen für das Wiederauftreten einer Hirnthrombose ist. 4. Rauchen: Tabak kann das Endothel der Blutgefäße schädigen und dazu führen, dass sich kleine Blutgefäße zusammenziehen und das Lumen verengt, wodurch es leicht zur Bildung von Blutgerinnseln kommt. 5. Alkoholismus Der Konsum großer Mengen hochprozentigen Alkohols ist schädlich für die Blutgefäße. Untersuchungen zufolge ist Alkoholismus eine der Ursachen für eine Hirnthrombose. 6. Wut oder Depression: Schlechte Laune, insbesondere Wutanfälle oder langfristige Depressionen und Ängste, können zu Gefäß- und Nervenfunktionsstörungen führen oder zu einer Verengung der Hirngefäße, einer wichtigen Ursache für eine Hirnthrombose, führen. 7. Veränderungen der Blutzusammensetzung Die innere Membran der Gefäßläsionen ist rau, sodass sich die Blutplättchen leicht aneinander haften, ansammeln und mehr chemische Substanzen wie Serotonin freisetzen können. Der erhöhte Gehalt an Lipoprotein, Cholesterin und Fibrinogen in den Blutbestandteilen kann die Blutviskosität erhöhen und den Blutfluss verlangsamen. Darüber hinaus begünstigen Bluterkrankungen wie Leukämie, Polyzythämie sowie verschiedene Faktoren, die die Blutgerinnung steigern, die Entstehung einer Hirnthrombose. 8. Saisonale Veränderungen Eine Hirnthrombose kann das ganze Jahr über auftreten, die höchste Inzidenz tritt jedoch in Zeiten starker saisonaler Veränderungen auf, insbesondere im Sommer. Patienten mit einer Hirnthrombose sollten auf eine gesunde Ernährung achten. Viele Verhaltensweisen im Alltag können aufgrund einer erhöhten Blutviskosität leicht zu einer Hirnthrombose führen. Um einer erhöhten Blutviskosität vorzubeugen, ist es daher nicht ratsam, zu viel zuckerreiche Nahrung zu sich zu nehmen. 9. Andere Ursachen für Hirnthrombose Vaskuläre Dysplasie, Tuberkulose, zerebrovaskuläre Missbildungen, Vaskulitis, infektiöses rheumatisches Fieber. Es gibt auch einige nichtinfektiöse Vaskulitiden, die eine Hirnthrombose verursachen können. Wenn ein Trauma der Arterienwand nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es auch zu einer Hirnthrombose kommen. |
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