Chronische Mandelentzündungen können in jedem Alter auftreten, insbesondere bei Kindern. Solange Kinder erkältet sind, werden ihre Mandeln entzündet und geschwollen. Eine Operation kann chronische Mandelentzündungen behandeln, sollte aber dennoch mit Vorsicht gewählt werden. 1. Allgemeine Behandlung (1) Halten Sie Ihren Mund sauber. Putzen Sie Ihre Zähne vor dem Schlafengehen und spülen Sie Ihren Mund nach dem Essen aus, um das Risiko einer bakteriellen Infektion in der Mundhöhle zu verringern. (2) Für die Gurgelmethode können Sie Jodtabletten wählen, jeweils 1 bis 2 Tabletten, 3 bis 4 Mal am Tag. Gurgeln mit leicht salzhaltigem Wasser ist einfach und bequem. Sie können nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen eine Tasse warmes Wasser trinken, etwas Salz hinzufügen, bis es salzig schmeckt, und jedes Mal etwa 5 Minuten lang wiederholt gurgeln. (3) Zur medikamentösen Behandlung kann Vitamin C über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, jeweils 1 Tablette, dreimal täglich. Menschen mit schwacher Konstitution sind anfällig für die Erkrankung und sollten unter ärztlicher Anleitung Präparate zur Stärkung ihrer Immunfunktion einnehmen. Missbrauchen Sie entzündungshemmende Medikamente bei nicht akuten Anfällen nicht. (4) Körperliche Betätigung: Nehmen Sie an körperlicher Betätigung teil, um Ihre körperliche Fitness und Ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten zu verbessern. 2. Chirurgische Behandlungsmöglichkeiten (1) Die Mandeln sind zu stark vergrößert, was das Atmen und Schlucken behindert. (2) Wiederkehrende akute Anfälle, mehr als vier- bis fünfmal pro Jahr, mit einer Vorgeschichte eines Peritonsillarabszesses. (3) Langfristiges leichtes Fieber, bei dem bei der systemischen Untersuchung außer einer Mandelentzündung keine weiteren Läsionen festgestellt wurden. (4) Erkrankungen wie Nephritis und Rheuma, die durch Mandelentzündung verursacht werden, sollten unter ärztlicher Aufsicht durch eine Wahloperation behandelt werden. 3. Diejenigen, die nicht für eine Operation geeignet sind (1) Akute Entzündungsphasen und Phasen akuter Erkrankungen, Infektionen der oberen Atemwege und Epidemien. (2) Patienten mit Erkrankungen des hämatopoetischen Systems, Hypokoagulopathie, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Tuberkulose usw. sind für eine Operation nicht geeignet. (3) Frauen sollten sich während ihrer Menstruationsperiode sowie drei bis fünf Tage vor ihrer Menstruationsperiode keinem chirurgischen Eingriff unterziehen. (4) Bei Patienten mit trockener oder atrophischer Pharyngitis ist keine Operation erforderlich, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich. Andernfalls verschlimmern sich die Symptome der Pharyngitis nach der Operation. |
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